20140925 Besucher KBS2
Besuchergruppe aus Cottbus spendet an Hospitzhilfe

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Neben drei namentlichen Abstimmungen zum Freihandelsabkommen der mit USA und Kanada (dazu demnächst mehr hier auf der Homepage) besuchten heute MIttag 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Knappschaft aus Cottbus ihren Lausitezer Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese.

Nachdem die Besucher rund 50 Minuten der Debatte auf der Besuchertribüne im Plenarsaal beiwohnten, durften sie im Anschluss den aus der namentlichen Abstimmung geeilten Abgeordneten dim Anschluss mit ihren politischen Fragen „löchern“. Dabei wurden die Arbeit von der Abgeordneten, der Ablauf der typischen Sitzungswoche und der Arbeitsalltag thematisiert.

20140925 Besucher KBS1Sehr gefreut hat sich Ulrich Freese über einen Scheck, der ihm am Ende symbolisch durch Besucherin Anja Roscher überreicht wurde. Da es sich bei dem heutigen Besuch um einen Betriebsausflug der KBS-Mitarbeiter handelte, haben sie zu diesem Anlass Geld gesammelt und diese 150 Euro an ein Projekt gespendet, welches Ulrich Freese seit vielen Jahren persönlich sehr am Herzen liegt: Die Hospitzhilfe Cottbus e.V. Danke für diese Spende.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto, diesmal mit einem Seitenblick in den Plenarsaal und auf den die Adler-Rückseitenversion von Reichstags-Architekt Norman Foster, ging es für die Besucher noch auf die Reichstagskuppel und für den Abgeordneten zurück an die Arbeit.

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Presseinfo: Betriebsräte der Region zu Gast bei SPD-Fraktion

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Foto: Betriebsräte im SPD-Fraktionssaal – u.a. Maik Rolle (Kraftwerk Jänschwalde) und Uwe Schütze (Vattenfall TB Jänschwlade) (1. Reihe 1. und 2.v.r.)

Betriebs- und Personalrätekonferenz: Traditioneller Dialog zwischen Betriebs- und Personalräten und SPD-Fraktion – MdB Ulrich Freese lädt heimische Betriebsräte zum Dialog mit der SPD-Bundestagsfraktion

Berlin / Cottbus. Unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ hat die SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch den traditionellen Dialog mit Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland fortgesetzt. In Berlin diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik mit rund 260 Betriebs- und Personalräten über Leiharbeit, den Missbrauch von Werkverträgen, die Tarifautonomie und die Wirkung des Mindestlohns.

„Schlechte Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das ganze Leben, umso wichtiger ist es über gute Arbeit zu sprechen und sie gemeinsam voranzubringen“, erklärt der Lausitzer SPD-Bundestagsabgeordnete und Gewerkschafter Ulrich Freese.

Genau das sei Kern der diesjährigen Betriebsrätekonferenz gewesen, die am Mittwoch unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ in Berlin stattfand. Der Austausch mit den rund 260 Betriebsräten sei „sehr konstruktiv“ gewesen.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, überzeugten am Anfang der Konferenz mit klaren Worten über das Ziel der SPD, guter Arbeit wieder ihren Stellenwert in der Gesellschaft zu geben und sie zukunftsfest zu machen.

Mit der Einführung des flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns hat die SPD an der Seite der Gewerkschaften einen historischen Durchbruch erreicht. Der Mindestlohn sorgt dafür, dass derjenige, der Vollzeit arbeitet, endlich von seiner Hände Arbeit leben kann. Auch das Rentenpaket mit der abschlagsfreien Rente ab 63 nach 45 Beitragsjahren und die Mütterrente trägt dazu bei, die Zukunft der Arbeit sozial und human zu gestalten. Insgesamt stärkt das Tarifautonomiestärkungsgesetz heute schon die Tarifvertragsparteien.
„Wir werden nicht aufhören uns mit aller Kraft für gute Arbeit einzusetzen“, erklärt Ulrich Freese am Mittwoch.

Als nächstes stehe die Bekämpfung des Missbrauchs von Leiharbeit und Werkverträgen auf der Agenda der Großen Koalition. Damit soll „der Zweiklassengesellschaft in Betrieben ein Riegel vorgeschoben werden“, so Freese.

Auf der Betriebsrätekonferenz legte außerdem der Vorsitzende des DGB, Reiner Hoffmann, dar wie der Ausbau von Mitbestimmung erfolgreich gelingen kann. Tatjana Fuchs von der Gesellschaft für Gute Arbeit mbH sprach darüber wie Arbeit wertschätzend gestaltet werden kann. Klaus Barthel, MdB und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD, fasste in seinem Schlusswort nochmals die wichtigsten Herausforderungen an die Gestaltung guter Arbeit zusammen.

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Foto: Matthias Warmo (BR-Vorsitzender Spremberger Krankenhaus GmbH) im Gespräch mit Ulrich Freese und dem stv. SPD-Fraktionsvorsitzenden Hubertus Heil

Der Austausch der SPD-Fraktion mit Betriebs- und Personalräten hat eine lange Tradition. Die sozialdemokratischen Abgeordneten laden regelmäßig nach Berlin ein, um über aktuelle arbeitsmarktpolitische Herausforderungen zu sprechen. Auf Einladung von Ulrich Freese nahmen heimische Betriebsratsvorsitzende unter anderem vom Spremberger
Krankenhaus und Vattenfall teil.

Diese Pressemitteilung ist auch als PDF-Dokument hier herunterladbar

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Heute in Berlin: „MdB und THW. Freiwillig helfen.“

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Unter dem Motto „MdB und THW. Freiwillig helfen.“ findet heute in Berlin vor dem Paul-Löbe-Haus das schon zur Tradition gewordene Treffen des THW mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestages statt. Auch in diesem Jahr wird das Areal am Reichstagsgebäude in einen Ort verwandelt, an dem die Abgeordneten sowohl ihre praktischen Fähigkeiten testen als auch Gespräche mit den THW-Angehörigen aus dem gesamten Bundesgebiet führen können.

Zu dieser Gelegenheit treffe ich mich heute um 18 Uhr am Paul-Löbe-Haus mit Sven Grabs, dem Ortsbeauftragten des THW Cottbus, zu einem erneuten Gedankenaustausch. Gemeinsam mit ihm werde ich mir die Großgeräte anschauen und die Arbeit des THW erläutern lassen. Bei meinem Beusch vor einigen Wochen in Cottbus konnte ich schon viele interessante Eindrücke gewinnen. (s. Foto)

Den Bericht meines Besuches im Juli beim THW Cottbus können Sie hier nachlesen…

+++ Update vom 24. September:

Auf meiner Facebookseite finden Sie ein Fotoalbum der gestrigen Veranstaltung:

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Kinder haben Rechte! Weltkindertag in Cottbus
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„Kinder haben Rechte“ lautet das Motto des heutigen Weltkindertag-Festes vor der Stadthalle Cottbus. Im letzten Jahr habe ich versprochen auch 2014 wieder vorbeizuschauen, wenn ich Bundestagsabgeordneter bin. Heute konnte ich das Versprechen gerne einlösen. Gerne bin ich mit den Kindern auf der Demo vom Rathaus zur Stadthalle gemeinsam unterwegs gewesen.
 
WP 20140918 14 30 31 ProZusammen mit unserem OB Frank Szymanski, MdL Kerstin Kircheis und hunderten Kindern schaute ich mir heute Spiele und Tänze aus anderen Ländern an. Danke an alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Organisatoren des heutigen Tages, der in Zusammenarbeit mit der Stadt organisiert wurde.
 
Übrigens: Die Initiative der SPD-Bundestagsfraktion zur Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz halte ich für eine gute Idee.
 
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Firmenbesuch: VG Orth in Schwarze Pumpe

Am 16. September besuchte der Lausitzer Bundestagsabgeordnete im Rahmen seiner Wahlkreiswoche die Firma VG Orth GmbH in Spremberg-Schwarze Pumpe. Die Firma verarbeitet Rauchgas-Entschwefelungs-Gips aus dem Kraftwerk zu Innenausbau-Gips.

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Gemeinsam mit Vertretern der Firma und des Bundesverbandes der Gipsindustrie hat Ulrich Freese über Zukunftsperspektiven am Standort gesprochen. Dazu gehörten die Entwicklungen am Kraftwerks-Standort Schwarze Pumpe und die Dauer der Braunkohle-Verstromung, und die für das Unternehmen wichtige Frage: Wie lange wird es noch Gips geben?

Außerdem wurde über Investitionen in die Zukunft gesprochen, um den heutigen Marktanforderungen gerecht werden zu können. Ein wichtiger Punkt war auch das Thema Recycling von Gips. „Es muss ermöglicht werden, dass zurückgewonnener Gips nicht als Abfall sondern als Produkt angesehen wird.“, so der Spremberger Bundestagsabgeordnete.

„Mein Ziel ist es, die tariflich gebundenen Arbeitsplätze in diesem industriellen Kleinbetrieb zu erhalten und neue Arbeitsplätze zu schaffen“, so Ulrich Freese nach seinem Beusch.

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Buntes Vereinsleben in Cottbus

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20140913 tagdervereine drkÜber 100 Vereine aus Cottbus und Spree-Neiße präsentierten sich bei der 12. Ausgabe des „Tag der Vereine“ im Cottbuser Spreeauenpark. Das etwas nasse und bedeckte Wetter hielt tausende Besucher nicht davon ab, sich einen Ein- und Überblick der Vereinslandschaft zu verschaffen. Neben über 100 Infoständen und Darbietungen auf den Wiesen das Parks gab es auch ein buntes Showprogramm aus Kultur, Tanz und Sport auf der großen Bühne.

 

Sportlich wurde es übrigens gleich zu Beginn. Nach der offiziellen Eröffnung gab es auf der Bühne für uns Ehrengäste und Sponsoren noch eine gelungene Überraschung: Eine gemeinsame Zumba-Einlage mit den Tänzerinnen aus einem Cottbuser Fitness-Studio. Dabei

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haben die Ministerin, die Landtagsabgeordnete, der OB und ich eine gute Figur gemacht, oder?

Es war auf jeden Fall ein sehr schöner 12. Tag der Vereine, und ich möchte mich bei allen Ehrenamtlichen Organisatoren dieses Tages rund um den Vorsitzenden des Verbunds der Vereine, Axel Hansch, genauso bedanken, wie bei den hunderten Aktiven und Ehrenamtlichen in der bunten Vereinslandschaft unserer Region. 

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In diesem Video von Frank Szymanskis Facebookseite gibt es sehr schöne Eindrücke von unserem gemeinsamen Rundgang bei über 100 Vereinen. Und ja, es gibt auch bewegte Bilder des gemeinsamen Ehrengäste-Zumba zur Eröffnung auf der großen Bühne: 

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Jubiläum: Spremberger ist 500. Besucher bei mir im Bundestag

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Ein Jubiläum zum Jubiläum: Auf meine Einladung hin besuchte mich am gestrigen 7. September mit Chris Birla der 500. Besucher an meinem Berliner Arbeitsplatz (auf den Fotos 2.v.l. und 1.v.r.). Anlass war der heutige „Tag der Ein- und Ausblicke“, ein Tag der offenen Tür zum 65. Geburtstag des Bundestages. Geöffnet waren neben dem Reichstag unter anderem auch die Abgeordentenhäuser wie das Paul-Löbe-Haus, in dem ich mein Bundestagsbüro habe.

20140907 jugendparlament im bundestag mdb freese2Chris ist Mitglied im Spremberger Jugendbeirat und kam zusammen mit sieben weiteren jungen Sprmbergerinnen und Sprembergern in die Hauptstadt. Auf dem Besuchsprogramm standen die Besichtigung des Paul-Löbe-Hauses und der anschließende – der Bevölkerung sicher eher unbekannte – unterirdische Weg in den Reichstag mit anschließender Führung zur Geschichte des Parlaments und seines Gebäudes und als Highlight der Besuch des Plenarsaals sowie der sommerlich heißen Kuppel. Im Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion gab es ein ausführliches Gespräch, bei dem ich Fragen wie „Kennen Sie Angela Merkel? Gibt es einen Dresscode im Bundestag? Wie stehen Sie zu Waffenlieferungen an die Kurden?“ beantworten durfte. Zum Abschluss, und aus Anlass des 500. Besuchers, habe ich die Gruppe im Anschluss an ihren Besuch noch in die „ständige Vertretung“ zum Essen eingeladen. Das Vermitteln von Politik und vor allem von Demokratie ist das Ziel meiner Einladungen von vielen Schülerinnen und Schülern nach Berlin.

Neben der heutigen Gruppe junger Spremberger haben mich seit Oktober 2013 schon viele Schulklassen aus Spremberg, Forst, Guben und Cottbus besucht. In den kommenden Monaten und Jahren freue ich mich auf viele weitere. Infos gibt es bei meinen Bürgerbüros in Spremberg, Cottbus, Forst und Guben. 

 

20140906 LR zu Ministerinbesuch Braune Spree
LR: „Eisen Spree bald weniger braun?“

Die Lausitzer Rundschau berichtet in ihrer Spremberger Ausgabe heute über den gestrigen Besuch von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auf Einladung von mir und Jörg Rakete:

20140906 LR zu Ministerinbesuch Braune Spree

Dieser Artikel ist auch bei lr-online.de abrufbar: http://www.lr-online.de/regionen/spremberg/Eisen-Spree-bald-weniger-braun;art1050,4731061

Außerdem berichtete das Online-Portal Niederlausitz Aktuell auf: http://www.niederlausitz-aktuell.de/spree-neisse/spremberg/item/44111-ein-guter-tag-fuer-spremberg-thematik-braune-spree-in-berlin-angekommen.html

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PI: Ein guter Tag für Spremberg: Thematik Braune Spree in Berlin angekommen

Nach Einladung der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) durch den Spremberger Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese zum Informationsgespräch ist klar: Die braune Spree ist (thematisch) in Berlin angekommen!

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(Foto: v.l.n.r. Klaus Grüneberg, Jörg Rakete, Ulrich Freese, Christine Herntier, Barbara Hendricks, Klaus Zschiedrich (GF LMBV))

Zufrieden zeigte sich Hendricks während des Gesprächs mit Vertretern der regionalen Politik, der LMBV und Umweltvertretern mit dem aktuellen Stand der Maßnahmen gegen die Eisenhydroxidbelastungen der Spree in Spremberg.

Für Ulrich Freese war es „Ein guter Tag für Spremberg“:

„In Anwesenheit der Umwelt- und Bauministerin, die dankenswerter Weise der Einladung von mir und Jörg Rakete gefolgt ist, hat der LMBV Geschäftsführer Klaus Zschiedrich konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Spree dargestellt. Dabei werden die Erfahrungen, die zur Zeit im Vorbecken des Stausees Spremberg bei Bühlow gesammelt werden, wichtige Hinweise zur Anwendung unterhalb von Spremberg geben. Jörg Rakete und ich werden gemeinsam mit der Spremberger Bürgermeisterin Christine Herntier in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder mit der LMBV Kontakt aufnehmen, und so sicherstellen, dass Druck im Kessel bleibt.

Nach dem heutigen Tag sind wir guter Hoffnung, dass im Frühjahr 2015 mit der Umsetzung der Maßnahmen begonnen wird. Es mangelt nicht an Geld und an Erkenntnissen, sondern an tatkräftiger Umsetzung. Herr Zschiedrich begrüßt die gute Zusammenarbeit mit Sachsen, und die Entscheidung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke, zur Ernennung von Klaus Freitag, dem Präsidenten des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe zum Chefmanager für alle Fragen rund um die Verockerung der Spree.“

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Bundesumweltministerin an der braunen Spree: Ein guter Tag für Spremberg

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In Anwesenheit der Umwelt- und Bauministerin, die dankenswerter Weise der Einladung von mir und Jörg Rakete gefolgt ist, hat der LMBV Geschäftsführer Klaus Zschiedrich konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Spree dargestellt.

20140905 braune spree barbara hendricksDabei werden die Erfahrungen, die zur Zeit im Vorbecken des Stausees Spremberg bei Bühlow gesammelt werden, wichtige Hinweise zur Anwendung unterhalb von Spremberg geben. Jörg Rakete und ich werden gemeinsam mit der Spremberger Bürgermeisterin Christine Herntier in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder mit der LMBV Kontakt aufnehmen, und so sicherstellen, dass Druck im Kessel bleibt.

Nach dem heutigen Tag sind wir guter Hoffnung, dass im Frühjahr 2015 mit der Umsetzung der Maßnahmen begonnen wird. Es mangelt nicht an Geld und an Erkenntnissen, sondern an tatkräftiger Umsetzung.

Herr Zschiedrich begrüßt die gute Zusammenarbeit mit Sachsen, und die Entscheidung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke, zur Ernennung von Klaus Freitag, dem Präsidenten des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe zum Chefmanager für alle Fragen rund um die Verockerung der Spree.