20140615 lausitzAmSonntag Artikel Landpartie
LaS: Da gibt es nichts zu meckern (15.06.2014)

Am gestrigen Samstag nahm ich an der Eröffnung der 20. Brandenburger Landpartie im SPN-Kreis am Ziegenhof „Zwölf Eichen“ in Gulben teil.

Darüber berichtet heute die „Lausitz am Sonntag“ auf der Titelseite:

20140615 lausitzAmSonntag Artikel Landpartie

Den Artikel können Sie auch online nachlesen auf: http://www.lr-online.de/lausitzamsonntag/themen/aktuelles/tdw/Da-gibt-es-nichts-zu-meckern;art250734,4636914

(Quelle: Lausitz am Sonntag vom 15. Juni 2014 – copyright: Medienhaus Lausitzer Rundschau)

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Landpartie, Stadtteilfest & 24h-Schwimmen – Unterwegs im Wahlkreis

Heute war ich bei einigen Terminen im Wahlkreis unterwegs. Los ging es morgens um 10 Uhr in Gulben. Dort startete die „20. Brandenburger Landpartie“ im Spree-Neiße-Kreis offiziell auf dem Ziegenhof „Zwölf Eichen“.

Für mich als stv. Mitglied des Landwirtschatfs- und Ernährungsausschusses im Bundestag war dieser Termin natürlich auch wieder eine gute Möglichkeit, mich mit dem Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Frank Schneider auszutauschen.

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Die Inhaberin des Ziegenhofes und des seit einem Jahr geöffneten eigenen Cafés, Sylvia Mrosk, zeigte uns neben den technischen Anlagen auch ihre Ziegen auf der Weide. Danach konnte ich mich gemeinsam mit meiner Bundestagskollegin, dem Landrat und Vertretern von Kreis und Gemeinde von dem guten Geschmack der in Gulben täglich frisch zubereiteten Produkte überzeugen. Sogar leckeres Ziegenmilch-Eis aus eigener Produktion wird im hauseigenen „Meck-Cafe“ angeboten, ich kann es nur empfehlen… genau wie den hausgemachten Ziegenkäse und viele weitere wohlschmeckende Produkte. Ich wünsche dem Besitzer-Ehepaar und ihren neun Mitarbeitern weiterhin viel Erfolg und viele hungrige Gäste in Gulben.

Nach der Landpartie besuchte ich noch das Stadtteilfest in Schmellwitz und das 24-Stunden-Schwimmen in Spremberg.

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Gemeinsam mit Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch und der Cottbuser Baubeigeordneten Marietta Tzschoppe gratulierten wir dem Vorsitzenden des Bürgervereins Schmellwitz, Michael Tietz, zu diesem gelungenen Fest, welches erstmals mit vielen Helfern im Schmnellwitzer Bürgergarten stattfand. Stellvertretend für alle Mitwirkenden bedankten wir uns bei ihm für viel ehrenamtliches Engagement im Stadtteil.

Den Sportlern beim Spremberger 24-Stunden-Schwimmen wünsche ich heute erst einmal gutes gelingen und freue mich schon auf die morgigen Siegerehrungen.

Update vom 15. Juni:

Hier ein Foto von den Siegerehrungen in Spremberg und mein Glückwunsch an die vielen Sportler, die in diesem Jahr teilgenommen haben.

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Freese Uli Hintergrund
Gespräche sind wichtig, Gespräche helfen weiter

Freese Uli HintergrundDass persönliche Gespräche wichtig sind, hat sich heute für mich bei zwei Terminen in Guben gezeigt.

Tischlermeister und Tischlerinnung aus dem Wahlkreis 64 haben sich mit der Sorge, dass mit dem Mindestlohngesetz Tarifvertragliche Vereinbarungen, und darauf basierende Öffnungsklauseln für die der Tischlerinnung angeschlossenen Unternehmen an Gültigkeit verlieren, unter anderem an mich gewandt. In einem persönlichen Gespräch mit den Betroffenen heute in Guben konnte ein Stück Sachverhaltsaufklärung erreicht werden, und die weitere Vorgehensweise zu diesem Thema abgestimmt werden. Mein Dank gilt Herrn Jordan, Herrn Erdmann und Frau Maske für dieses konstruktive Gespräch.

Im Anschluss lud der Rotary Club Guben zu einem gegenseitigen Kennenlernen und einem inhaltlichen Gespräch über die politischen Themen ein, die die Mitglieder derzeit in Guben beschäftigen. Dabei wurde über die Bereiche Grenzkriminalität, die Zukunft von Braunkohle und erneuerbaren Energien sowie die allgemeine Entwicklung der Region und der Wirtschaft mit Clubmitgliedern diskutiert. 

Ulrich Freese, früherer Vorstandsvorsitzender Knappschaft-Bahn-See
Ein Stück gelebte Deutsche Einheit geht

KBS-Vorstandsvorsitzender Ulrich Freese wurde verabschiedet 

Ulrich Freese,  früherer Vorstandsvorsitzender Knappschaft-Bahn-SeeUlrich Freese, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS), ist nach achtjähriger Amtszeit in der Hauptverwaltung der KBS in Bochum verabschiedet worden. Der 63-jährige wird sich zukünftig seinen Aufgaben als Bundestagsabgeordneter widmen. Das SPD-Mitglied gehört dem Bundestag seit der laufenden Wahlperiode an.

Ulrich Freese wurde 2005 zum ersten Vorstandsvorsitzenden der neu gegründeten Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See gewählt. Der Sozialversicherungsträger war durch den Zusammenschluss der ehemaligen Bundesknappschaft mit der Bahnversicherungsanstalt und der Seekasse entstanden.

1951 im nordrhein-westfälischen Drevenack geboren, wurde der gelernte Betriebsschlosser 1976 Gewerkschaftssekretär bei der IG BCE. Nach verschiedenen Stationen bei der Gewerkschaft wurde er 2003 deren stellvertretender Vorsitzender. Dieses Amt hatte er bis Ende 2013 inne.

Bereits vor seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender der Knappschaft-Bahn-See engagierte sich Freese nach Gründung der Minijob-Zentrale im Jahr 2003 für die Etablierung des Standorts Cottbus als zweites Standbein von Deutschlands größter Dateneinzugsstelle. In seine Amtszeit fallen der Neubau der Regionaldirektion Cottbus und der Aufbau der beiden prosper-Gesundheitsnetze in der Lausitz und in Zwickau. Als Vorstandsvorsitzender der Knappschaft-Bahn-See war Freese darüber hinaus an der Öffnung der Knappschaft als für alle gesetzlich Versicherten frei wählbare Krankenkasse beteiligt. Seitdem haben mehr als 600.000 Versicherte die Knappschaft als ihre Krankenkasse gewählt. 

„Ulrich Freese hat die deutsche Einheit für unseren Sozialversicherungsträger vollendet“,  betonte sein Stellvertreter Prof. Dr. Karl Friedrich Jakob. Persönlich wichtig war Freese die Frauenförderung. „Heute haben wir eine ganze Reihe hoch qualifizierter Frauen in verantwortlichen Positionen bei der KBS“, so Prof. Jakob.

Freeses Nachfolgerin Edeltraud Glänzer würdigte ebenfalls die gesamtdeutsche Arbeit des scheidenden Vorstandsvorsitzenden. Sie bezeichnete den in Nordrhein-Westfalen geborenen und seit der Wiedervereinigung 1990 in Brandenburg heimischen Freese als „gelebte Deutsche Einheit“.

 

(Quelle: Presseinformation der Knappschaft-Bahn-See vom 11. Juni 2014 – Foto: KBS)

PM: Haushalt mit Perspektiven – MdB Ulrich Freese zum Haushalt 2014 des BMEL

Berlin. Der Haushaltsausschluss des Bundestages hat in der abschließenden Bereinigungssitzung für den Haushalt des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung – in dem der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese für die SPD Berichterstatter ist – wichtige Zukunftsorientierte Entscheidungen getroffen.

„In enger Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Fachpolitikern und intensiven Gesprächen mit den Verantwortlichen des zuständigen Ministeriums, konnten richtungweisende politische Ziele umgesetzt werden“, so Ulrich Freese.

Der von der Regierung eingebrachte Haushaltsentwurf 2014 ist in zwei wesentlichen Punkten geändert worden:

Dem Thema Eiweißpflanzenstrategie ist im Haushalt ein besonderer Stellenwert zugewiesen worden. Beginnend mit dem Haushalt 2014 wird es hierzu einen eigenen Titel geben, der mit drei Millionen Euro ausgestattet ist.

Projekte zur Unterstützung des Eiweißpflanzenanbaus wurden vorwiegend aus dem Bundesprogramm „Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft“ (BÖLN) finanziert. Dessen Spielraum wird sich künftig entsprechend erhöhen.

Die nationale und internationale Wald-Strategie mit dem Ziel Wald zu erhalten, und wieder aufzuforsten, wird finanziell gestärkt, hierfür werden jeweils zusätzlich fünf Millionen Euro eingesetzt. Mit einer weiteren Million werden Maßnahmen für eine nachhaltige Nährstoffversorgung (Waldkalkung) und für die Gesunderhaltung von Wäldern gefördert. Die Fachpolitiker werden maßgeblich an der Ausgestaltung, Umsetzung und Verwendung der Haushaltstitel gestalterisch mitwirken.

Für den im Koalitionsvertrag verankerten nationalen Hochwasserschutz wurde mit einem Maßgabebeschluss die Bundesregierung aufgefordert, die Gemeinschaftsaufgabe

„Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) zu stärken.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat in der Bereinigungssitzung angekündigt, dass für den Haushalt 2015 beim Bundesfinanzministerium für den nationalen Hochwasserschutz zunächst 40 Millionen Euro eingefordert werden. Diese sollen im Haushalt des BMEL veranschlagt werden.

Auch das Thema Hofabgabeklausel, auf dessen Novellierung sich die Koalitionspartner im Vorfeld der Regierungsbildung verständigt haben, ist Gegenstand der Haushaltsberatung 2014 gewesen. Der zuständige Minister hat in intensiven Gesprächen mit dem Berichterstatter Ulrich Freese die ersten Vorstellungen zur Novellierung vorgelegt. Beide haben vereinbart, mit der Aufstellung des Haushaltes 2015 unter Einbeziehung der zuständigen Fachpolitiker diese anzugehen.

„Abschließend stelle ich fest, dass die SPD wichtige Zielsetzungen schon im Haushalt 2014 realisieren konnte“, so Ulrich Freese.

 

Diese Presseinfo ist auch als PDF-Datei hier abrufbar.

20140607 Wirtschaftswoche Artikel Seeheimer Spargelfahrt
WiWo: „Genossen genießen“

Die WirtschaftsWoche berichtet in ihrer Ausgabe vom 7. Juni 2014 über die Spargelfahrt des Seeheimer Kreises, an der auch ich vergangene Woche teilgenommen habe. Während der Wannsee-Fahrt hatte ich die Zeit für ein längeres und ausführliches Gespräch mit Henning Krumrey von der WiWo.

20140607 Wirtschaftswoche Artikel Seeheimer Spargelfahrt 

(Quelle: WirtschaftsWoche vom 7.6.2014 – copyright Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Düsseldorf)

20140608 Reitturnier Sielow Uli Freese
Unterstützung für Therapeutisches Reiten e.V. beim Pfingstturnier in Sielow

Heute war ich – wie auch im vergangenen Jahr – beim Reit- und Springturnier in Sielow zu Gast. Stellvertretend für alle Spender durfte ich am Mitttag bei der 44. Turnierausgabe einen Spendenscheck an den Förderverein Therapeutisches Reiten e.V. überreichen, an dem ich mich natürlich auch beteiligt habe. Das Grußwort am Turnier-Sonntag hielt übrigens Schirmherrin Marietta Tzschoppe, Baudezernentin der Stadt Cottbus.

20140608 Reitturnier Sielow Uli Freese

Turnierchef Dieter Pumpa und sein therapeutisches Reiten werde ich demnächst noch einmal vor Ort im Hippotherapiezentrum besuchen, um mir dann selbst ein Bild von diesem tollen und engagierten Angebot zu machen.

Sportlich war das 44. Reit- und Springturnier wieder sehr interessant, und welchen Ruf es über die Grenzen unserer Region hinaus hat, machen die internationalen Starter (und auch Gewinner der Prüfungen) deutlich, die zum Beispiel aus Südafrika oder Schweden kommen. Dieter Pumpa und sein Team haben hier nach kurzer Pause wieder ein tolles Event auf die Beine gestellt.

Archivfoto: Ulrich Freese, MdB mit Denis Kettlitz. Vorsitzender Förderverein Parkeisenbahn und Kerstin Kircheis, MdL beim Jubiläum 60 Jahre Parkeisenbahn im Juni 2017
Großer Bahnhof zum 60. Geburtstag der Parkeisenbahn Cottbus

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Heute ging es bei sommerlicher Hitze sehr festlich zu: 60 Jahre Parkeisenbahn Cottbus wurden gefeiert. Zur Feierstunde im Zelt hatten der Förderverein und Cottbusverkehr als Betreiber der Schmalspurbahn geladen. Das Festprogramm wurde durch das Cottbuser Kindermusical mit dem Hit „Ich fahr‘ so gern‘ mit der Parkeisenbahn“ eröffnet. Viele Gäste und langjährige Parkeisenbahner waren gekommen, aber auch befreundete Eisenbahner von Parkeisenbahnen aus der Ukraine, Polen und Ungarn. Neben der Landtagsabgeordneten Kerstin Kircheis und Oberbürgermeister Frank Szymanski lies sich auch fast die komplette Rathausspitze blicken. 

20170607 60 jahre parkeisenbahn4 Großer Bahnhof aus Stadt, Land und Bund heute für die Jubilarin zum 60. mit. u.a. dem Vereinsvorsitzenden Denis Kettlitz (mitte), dem Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und MdL Kerstin Kircheis.

20170607 60 jahre parkeisenbahn2Nach dem gemeinsamen Schwitzen im Festzelt ging es dann auf die Sonderfahrt mit der geschmückten Jubiläumsbahn. Auch auf diesem Wege noch einmal die herzlichsten Glückwünsche an den Förderverein, der auch hier mit vielen Ehrenamtlichen tolles auf die Beine stellt! Eine tolle Empfehlung für alle Familien mit Kindern und Cottbus-Besucher.

Noch einmal auch auf diesem Wege: Herzliche Glückwünsche an die Parkeisenbahn Cottbus! 

Übrigens: Mehr zur Bahn gibt es im Internet unter www.pe-cottbus.de 

20140606 THW Hochwasser Foto THW Thorben Schultz
SPD stärkt THW mit zehn Millionen Euro – Gute Nachrichten aus dem Haushaltsausschuss für den OV Cottbus

20140606 THW Hochwasser  Foto THW Thorben SchultzDer Lausitzer SPD-Bundestagsabgeordnete und ständige Vertreter im Haushaltsausschuss Ulrich Freese begrüßt die in der gestrigen nächtlichen Haushaltsausschuss-Bereinigungssitzung auch mit seiner Stimme beschlossene Erhöhung der Mittel für die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW).

„Ob wie bei uns in Cottbus und Spree-Neiße beim letztjährigen Hochwasser oder bei Notlagen in aller Welt. Das THW leistet ebenso schwierige wie wertvolle Arbeit, die wir als Sozialdemokraten auch finanziell noch besser unterstützen wollen.“

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hatte in seiner gestrigen Sitzung einem Antrag von SPD und CDU/CSU zugestimmt, dem THW noch für das laufende Jahr zehn Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung zu stellen. Damit ist die Bundesanstalt des Technischen Hilfswerks klarer Gewinner der gestrigen Haushalts-Bereinigungssitzung. Das sollte auch für den Ortverband Cottbus eine gute Nachricht sein: Allein zwei Millionen Euro mehr werden an die ehrenamtlich getragenen THW-Gliederungen vor Ort gehen, in denen sich deutschlandweit rund 80.000 Helferinnen und Helfern engagieren.

Für die Anschaffung neuer Fahrzeuge stellen die Koalitions-Haushälter weitere sieben Millionen Euro bereit und stärken die Aus- und Fortbildungskapazitäten des THW mit 920.000 Euro. Über immerhin 80.000 Euro mehr kann sich die Vereinigung der Helfer und Förderer des THW freuen, die ebenfalls mit zusätzlichen Mitteln bedacht wurde.

Der aktuelle Entwurf zum Bundeshaushalt 2014 sah vor, die insgesamt 668 THW-Ortsverbände mit rd. 25 Millionen zu unterstützen. Für das THW insgesamt waren fast 180 Millionen Euro im Haushalt eingeplant. „Ich bin sicher, dass die zusätzlichen 10 Millionen aus Berlin auch für die Lausitzer THW-Mitglieder ein richtiges und wichtiges Signal der Solidarität und Anerkennung sind“, so Freese wörtlich.

 

demdeutschenvolkeWeitere wichtige Haushalts-Entscheidungen in Kürze:

Weitere gestiegene Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt gehen an die Bundeszentrale für Politische Bildung (+ 10 Mio.) und im Sportbereich werden die nichtolympischen Verbände besser gefördert. Gleich bleiben ab 2015 die Zuschüsse für die „Jugend trainiert“-Wettbewerbe.

Die Mittel für Integrationskurse steigen um 40 Mio. Euro, weitere 9 Mio. Euro werden für Hilfsmaßnahmen für aufzunehmende Syrienflüchtlinge bereitgestellt.

Für notwendige Investitionen in der IT-Sicherheit werden 18. Mio Euro zusätzliche Verpflichtungsermächtigungen ausgebracht um Gefahren aus dem In- und Ausland auf die Bundes-IT vorzubeugen. Ebenfalls 18 Mio. Euro mehr erhalten Politische Stiftungen an Globalzuschüssen.

Außerdem wurden zusätzlich eine Millionen Euro für die Arbeit der Jugendverbände im laufenden Haushaltsjahr 2014 bewilligt und zusätzliche Mittel für Kultur durchgesetzt.

Gegenüber dem Entwurf der Regierung wurde der Etat für Kultur und Medien im parlamentarischen Verfahren um 90 Millionen Euro gesteigert und beläuft sich nun auf ca. 1,29 Mrd. Euro.

Die Mittel des Bundes für die Städtebauförderung werden von 455 auf insgesamt 700 Millionen Euro angehoben außerdem stärkt der Haushaltsausschuss den internationalen Klimaschutz mit einer deutschen Beteiligung am UN-Klimafonds GCF in Höhe von 750 Mio. Euro.

Der Abschluss der Beratungen zum Bundeshaushalt 2014 im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages stellt einen großen Schritt auf dem Weg zur schwarzen Null dar. Mit dem beschlossenen Haushalt setzt die Große Koalition ein zentrales Element ihrer Koalitionsvereinbarung um.  

 

Hinweis für Medienvertreter: Diese Pressemittelung ist auch als PDF-Dokument hier abrufbar, druckfähige Fotos des THW finden Sie kostenfrei auf der THW-Presseseite)

(Fotos: THW/Thorben Schultz, UFT/M. Heger)