„Der 1. Mai ist ein wichtiger Tag für die SPD und die Gewerkschaftsbewegung. Wir demonstrieren bundesweit für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in unserem Land“, so der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD) vor dem morgigen „Tag der Arbeit“. Die SPD hat in der Großen Koalition im Rekordtempo die Weichen für gute Arbeit und mehr Gerechtigkeit gestellt.
Zum „Tag der Arbeit 2014“ können wir zufrieden feststellen: Die Sozialdemokratie verbessert in der Großen Koalition die Grundlagen für faire und würdevolle Arbeit in unserem Land.
ü Die SPD setzt im Bund wie versprochen den gesetzlichen Mindestlohn durch; flächendeckend, für alle Branchen – und mindestens 8,50 Euro.
ü Der Einsatz eines Leiharbeiters wird künftig auf maximal 18 Monate begrenzt. Das ist ein wichtiger Schritt gegen die Zweiklassengesellschaft in Betrieben.
ü Mit der abschlagsfreien Rente nach 45 Versicherungsjahren erkennen wir Lebensleistung an und schließen eine Gerechtigkeitslücke.
ü Lohndiskriminierung zwischen Frauen und Männern schieben wir mit dem Entgeltgleichheitsgesetz von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig einen Riegel vor.
„Das sind gute Nachrichten auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hier bei uns in der Lausitz“, so Freese. Deutschlandweit profitieren Millionen Beschäftigte von diesen Verbesserungen. Die Bundesregierung setzt unter Federführung der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles den Koalitionsvertrag konsequent um: Faire Löhne, Chancengerechtigkeit und gute und sichere Arbeitsbedingungen.
(Archiv-Foto: Ulrich Freese am 1. Mai 2013 in Welzow)
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