Arbeits- und Informations-Besuch auf Einladung von MdB Ulrich Freese am 5. September (mit Pressetermin)
Berlin / Spremberg. Auf Einladung des Lausitzer Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese (SPD) kommt Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zu einem Informations- und Arbeitsbesuch nach Spremberg, um sich vor Ort selbst ein Bild von der Eisenhydroxidbelastung der Spree zu machen.
Neben der optischen Beeinträchtigung für die Bürgerinnen und Bürger in Spremberg hat die braune Spree vor allem Auswirkungen auf Flora und Fauna. „Wir kennen hierzu die Ursachen und wissen, dass sich die Situation in Spremberg nur verbessern wird, wenn wirksame Maßnahmen an den Eintragsstellen des eisenhydroxidbelasteten Grundwassers in die Spree, in Sachsen ergriffen werden“, so Ulrich Freese, selbst Spremberger.
„Gefragt ist länderübergreifendes Handeln, wie die Ministerpräsidenten Brandenburgs und Sachsens bereits bekräftig haben. Mit der Einladung der Bundesumweltministerin wollen wir diesem Nachdruck verleihen“, erklärt Freese seine Initiative zur Einladung der Bundesumweltministerin.
Gemeinsam mit der Ministerin treffen sich Ulrich Freese, Bürgermeisterin Christine Herntier (parteilos), Landtagskandidat Jörg Rakete (SPD) gemeinsam mit Kreis- und Stadtverordneten, LMBV und Umweltgruppen zu einem 45-minütigen Arbeitsgespräch zum Thema.
Im Anschluss gibt es ein Treffen der Bundesumweltministerin mit Medienvertretern, zu dem wir hiermit alle Medienvertreter einladen möchten:
Treffpunkt: 5. September 2014, 11 Uhr
Mühlenwehr (Mühlengasse/Johannesgasse)
Ansprechpartner bei Rückfragen: Bürgerbüro Spremberg, Dirk Süßmilch, 03563/6088860 oder spremberg@ulrich-freese.de
Diese Presseinformation können Sie auch als PDF-Datei herunterladen – Foto: barbara-hendricks.de