Gemeinsam mit dem SPD-Landtagsfraktionsvorstizenden Klaus Ness und dem sächsischen SPD-Chef Martin Dulig führt der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese im schwedischen Stockholm heute und morgen Gespräche mit skandinavischen Genossen, Gewerkschaftern und Vattenfall. Es geht um den angekündigten Stopp der Braunkohlepläne in der Lausitz.
(Foto: Klaus Ness, Ulrich Freese und Martin Dulig kurz vor dem Abflug)
Der rbb berichtet heute auf rbb-online.de über die Gespräche in Schweden:
SPD-Delegation spricht mit schwedischen Sozialdemokraten
(…) In den Gesprächen, die bis Dienstag gehen sollen, will die Delegation verdeutlichen, was ein eventueller Ausstieg für die Lausitz bedeuten würde, sagte ein Sprecher der Brandenburger SPD-Fraktion am Montag rbb online. Dabei geht es vornehmlich um Arbeitsplätze und auch was die Braunkohle für eine Bedeutung für die Energiewende in Deutschland hat. Denn das ist den Schweden noch nicht so klar.
Die Lausitzer Rundschau schreibt:
