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Stay together – Cottbus für Toleranz und Menschlichkeit

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)

Bei der gestrigen Verleihung des 3. Cottbuser Toleranzpreises gab es auch eine Premiere des Songs und Videos „Stay together – Cottbus für Toleranz und Menschlichkeit“. In den vergangenen Wochen entstand nach einer Idee des Cottbuser Lehrers Ralph Bogacz dieser tolle Song. Via Facebook rief Herr Bogacz heimische Musiker auf, doch (Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)gemeinsam mit Hilfe der Musik ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und Toleranz gegen Ängste, Hass und Ablehnung zu setzen. Daraufhin meldeten sich neben Musiklehrer Torsten Karow und seiner Band „Träumer & Menschen“ noch weitere heimische Künstler wie die Auwangu Sons, IOVA, Guitar LJ sowie der Sachsendorfer Kinderchor. Gemeinsam entstand in der Cottbuser Europaschule Regine-Hildebrandt-Grundschule ein Song und dazu mit dem Cottbuser Filmemacher Ron Petraß (Filmschau-Publikumspreisträger des Filfestival Cottbus) ein tolles Video.

Am Rande der gestrigen Preisverleihung konnte der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese dem jungen Filmemacher und der Band „Träumer & Menschen“ stellvertretend für alle Beteiligten zu diesem großartigen und gelungenen Projekt gratulieren, und sich für diese tolle Arbeit für Toleranz und Menschlichkeit bedanken.

Ulrich Freese gefielen Video und Song so gut, dass er sofort zugesagt, dieses Video selbst aktiv bekannt zu machen. Und das nicht nur auf seiner Facebook- und Webseite, Homepage, sondern auch bei den Kolleginnen und Kollegen im Deutschen Bundestag, um damit dieses tolle Cottbuser Projekt über die Grenzen unserer Stadt hinaus zu tragen.

In dem Song heißt es: „Ist gut sein das falsche im Abendland?“, und es wird auch eine gute Antwort geliefert: „Wir wollen uns für die Menschlichkeit entscheiden, denn nur so endet alles Leiden“.

Hier gehts zum Video bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=OXsweUlt7JU

Übrigens: Unterstützt wurde die Produktion des Videos durch den Cottbuser Aufbruch, der gestern auch Gastgeber des Toleranzpreises war.