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„Stahl ist Zukunft“ und wirtschaftliches Rückgrat nicht nur in Brandenburg

(Foto: Bundestagsbüro Ulrich Freese, M. Pean)

(Foto: Bundestagsbüro Ulrich Freese, M. Pean)

Am Mittag demonstrierte die IG-Metall mit Beschäftigten aus Brandenburg und Sachsen sowie vielen weiteren Bundesländern unter dem Motto „Stahl ist Zukunft“ hier in Berlin zwischen Kanzleramt und Paul-Löbe-Haus, an der ich teilgenommen habe.

(Foto: Bundestagsbüro Ulrich Freese, M. Pean)Alleine bei uns in Brandenburg sind über 4000 Menschen in der Stahlindustrie beschäftigt, hinzu kommen viele weitere Stellen bei Dienstleistern und Zulieferern. Brandenburgs Wirtschafts- und Energieminister Albrecht Gerber sagte heute bei der Kundgebung „Die Stahlindustrie ist das wirtschaftliche Rückgrat ganzer Regionen. Wir können nicht zulassen, dass eine verfehlte Klimapolitik gute, tariflich bezahlte Industriearbeitsplätze vernichtet und die Existenz unserer Stahlstandorte gefährdet. Sie können gewiss sein: Brandenburg kämpft mit Ihnen gegen den Ausverkauf von Arbeitsplätzen“

20160411 Berlin IGMetall Stahl3Hier einige Fotoimpressionen der heutigen Kundgebung, die mich und meine SPD-Wirtschafts- und Energieausschuss-Kollegen Bernd Westphal (Sprecher der AG-Wirtschaft und Energie der SPD) und Sabine Poschmann im Gespräch mit Albrecht Gerber und DGB-Chef Reiner Hoffmann sowie Pierre Jacobs (Vorsitzender der Geschäftsführung ArcelorMittal Eisenhüttenstadt) zeigen.

(Fotos: Bundestagsbüro Ulrich Freese, Martin Pean)