„Im Streit um die Angleichung der Kosten für Netzentgelte Ost-West und massiv differierender Strompreise ist aus Sicht des Lausitzer SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese weiter Bewegung. So sei es Ziel, in der kommenden Woche das Bundeskabinett mit der Strommarktreform und den Netzentgelten zu befassen. Das bestätigt eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums der RUNDSCHAU. Freese geht zudem davon aus, dass es noch in dieser Legislaturperiode eine Lösung geben werde.“
schreibt die Lausitzer Rundschau heute auf der Titelseite mit Hinweis auf den Artikel von Christian Taubert auf Seite 2 mit der Überschrift „Von ungerechten Netzentgelten und hohen politischen Wellen“, in dem ich ebenfalls zitiert werde:
„Für den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese spiegelt sich in der jetzigen politischen Debatte wider, „was Bundesregierungen seit 2005 nicht angefasst haben“. Für ihn sei das Thema aber längst nicht vom Tisch. Der Spremberger zeigt sich überzeugt, „dass es noch in dieser Legislaturperiode eine Lösung geben wird“.“
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