
„Im Moment steht das Handwerk so gut da wie lange nicht mehr. Die Baukonjunktur boomt und die Konsumausgaben steigen. Ob Industrie, öffentliche Hand oder private Haushalte: Handwerksleistungen werden an allen Ecken und Enden gebraucht. Doch damit das Handwerk auch künftig noch goldenen Boden hat, müssen sich die Betriebe aktiv um die Sicherung ihres Fachkräftebedarfs kümmern und offen sein für neue Entwicklungen.“ Das erklärte der Staatssekretär im brandenburgischen Wirtschaftsministerium Hendrik Fischer am Samstag zur Eröffnung der Messe „HandWerker 2018“ in Cottbus.
Ich habe am anschließenden Messerundgang teilgenommen und mit das Leistungsspektrum der mehr als 300 Aussteller angeschaut, dabei auch viele interessante Gespräche geführt.