Die Lausitzer Rundschau berichtet in der heutigen Ausgabe unter der Überschrift „Zukunft Lausitz – Hausaufgaben für die Strukturentwicklung“ unter anderem über die Suche nach einem neuen Geschäftsführer der WRL.
Der Spremberger SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese kommentiert die für ihn unabdingbare Lausitz-Präsenz mit den Worten: „Wir brauchen keinen Wandervogel. Wer hier antritt, muss das für eine längere Zeit, als Lausitzer vor Ort sowie mit Herz und Verstand tun.“
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