Presseartikel

LR zur Bürgerversammlung in Spremberg

pixabay / CC0 Creative Commons

Die Lausitzer Rundschau berichtete am 2. November über die Bürgerversammlung in Spremberg. Im Artikel wurde auch an meine Forderung aus 2013 erinnert:

Im Publikum saß der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese. Er äußerte sich erfreut, dass die Dichtwand „nicht mehr als Tabuthema“ gilt, drängte jedoch zugleich zur Eile. „Das Verwaltungsabkommen des Jahres 2020 ist nicht mehr weit entfernt“, gab er zu bedenken. „Es wäre wichtig, dass die vorgesehenen Projekte dort bereits verankert sind.“ Schließlich diene das Abkommen dazu, die kostspieligen Initiativen mit Geld zu untermauern. Bereits im Jahr 2013 hatte der SPD-Politiker Ulrich Freese gefordert, die Dichtwandtechnik einzusetzen, um den Zufluss neuer Schadstoffe in die Spree zu verhindern. Zudem bezeichnete er damals Absprachen mit dem Freistaat Sachsen als „zwingend erforderlich“.

(Quelle: LR-online.de vom 2.11.)

Den kompletten Artikel der Rundschau lesen Sie hier auch online: Spree klärt sich nur langsam