Die Entscheidung zur Ansiedlung eines Kompetenzzentrum für Klimaschutz in energieintensiven Industrien in der Lausitz ist logisch und konsequent. Nicht nur unter dem Gesichtspunkt Beitrag zur Strukturentwicklung in der Lausitz, sondern auch unter dem Gesichtspunkt dass in der Lausitz die notwendige Kompetenz entwickelt worden ist, um Co2-arme oder -freie Prozesse in den Branchen wie Stahl oder Zement herbeizuführen.
Also: Gute Entscheidung, logisch wäre wenn die Bundesumweltministerin, meine Parteifreundin Svenja Schulze, sich generell für eine Anwendung der CCS-Technologie (Abscheidung, Transport und Speicherung von Co2) erklären würde. Das wäre ein gigantischer Beitrag von Deutschland heraus zur Erreichung der Co2-Minderungsziele.
Weitere Informationen zum Thema: Pressemitteilung Ministerium für Wirtschaft und Energie (MWE) Brandenburg