Heute besuchte ich gemeinsam mit MdL Kerstin Kircheis Gründerinnen und Gründer der Existenzwerkstatt „Zukunft Lausitz“ sowie das Team um Projektleiter Marcel Linge in Cottbus. Neben einer Führung durch die gerade neu bezogenen Räumlichkeiten in der Vetschauer Straße stand ein (politischer) Austausch im Vordergrund, in dem wir mit den jungen Existenzgründern über ihre Ideen und Pläne, und mit schon erfolgreichen Gründerinnen und Gründern über ihre bisherigen Erfahrungen.
Im Verlauf des Gespräches habe ich meinen Standpunkt deutlich gemacht: Ich halte es nach wie vor für erforderlich, dass Industriearbeitsplätze, die in der Textil- und Glasindustrie sowie in der Bergbau- und Energiewirtschaft in den letzten 26 Jahren weggebrochen sind, durch neue wertschöpfende Arbeitsplätze ersetzt werden müssen. Dazu müssen aus seiner Sicht auch die junge Gründergeneration beitragen, den Blick auch auf das produzierende Gewerbe zu richten, durch Gründung oder im Wege von Unternehmensnachfolge. Dazu muss auch die junge Gründergeneration beitragen, und den Blick wenn möglich auf das produzierende Gewerbe richten.
Ich bedanke mich auch auf diesem Weg noch einmal für die Einladung, die im Rahmen eines Bundestagsbesuchs von einigen Gründerinnen und Gründern mit den Projektleitern im letzten Jahr erfolgte.
Einen ausführlichen Bericht zum Besuch hat die Gründerwektstatt in einer eigenen Pressemitteilung (PDF-Datei) veröffentlicht