Heute habe ich mich in Berlin mit Geschäftsführer André Deinhardt und Präsident Dr. Erwin Knapek (SPD, ehem. Bürgermeister von Unterhaching) vom Bundesverband Geothermie e.V. getroffen.
Bei dem Gespräch ging es um die Potentiale von Geothermie in Deutschland aber auch in der Lausitz. In München wird derzeit großflächig Geothermie als Ersatz für Fernwärme auf Steinkohlebasis geplant. Derartige Handlungsnotwenigkeit werden auch – egal wann auch immer unsere Braunkohlekraftwerke zusende gehen – bei uns in der Lausitz bestehen. Dabei könnte auch bergmännisches Fachwissen insbesondere aus dem Bereich des Bohrens sinnvoll genutzt und die Strukturentwicklung bei uns ein Stück prägen.
(Übrigens: Natürlich haben wir auch über die Spiele des FC Energie Cottbus gegen Unterhaching oder 1860 München gesprochen und dabei in Erinnerung an bessere Zeiten in der 1. und 2. Liga geschwelgt).