Zu dem heutigen Artikel in der LR: „CO2-Abscheidung für die Klimarettung?“ weise ich auf meinen Diskussionsbeitrag in der Bundestagssitzung am 10.07.2017 hin, in dem ich von der Notwendigkeit der CO2-Abscheidung, der stofflichen Verwertung und Speicherung gesprochen habe.
„Wir werden – das garantiere ich Ihnen – in der nächsten Wahlperiode darüber zu reden haben, weil die Evaluierung des von CDU/CSU und FDP auf den Weg gebrachten CCS-Gesetzes ansteht, wo es ja auch um die Opt-out-Regelung geht.
Wir werden nicht daran vorbeikommen, in Deutschland darüber nachzudenken, was wir mit dem abgeschiedenen CO2 aus industriellen Prozessen machen sollen. Stoffliche Verwertung: Ja. Das wird aber nicht reichen. Wir werden auch darüber nachdenken müssen, ob wir die CCS-Technik nicht in ganzheitlicher Art und Weise anwenden und dabei Untergrund nutzen. Wo Gas drin war, kann auch wieder Gas hinein. Das wäre ein wichtiger Beitrag auch für alle anderen in der Welt, die derzeit noch 7 Milliarden Tonnen Kohle fördern und verstromen, um ihre Investitionen dann in CO2 -Treibhausgasfreiheit zu stecken.“
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