Ich habe heute gemeinsam mit der Spremberger Bürgermeisterin Christine Herntier und meinem Mitarbeiter Dirk Süßmilch die Produktions- und Umweltservice GmbH (P.U.S.) in Lauta besucht. Hintergrund des Besuches ist, dass die P.U.S. aus meiner Sicht ein wichtiges Glied in der Bekämpfung der mit Eisenoxid belasteten Spree ist.
Wir sind dem Geschäftsführer Herrn Dr. Ing. Matthias Leiker und Herrn Dipl. Ing. Christoph Leiker für ihr unternehmerisches Engagement, welches sie bei der stofflichen Verwertung von Eisenoxid an den Tag legen, dankbar.
Ziel muss es sein, dieses unternehmerische Engagement zukünftig noch stärker zu nutzen, um an Stelle von Deponierung des eisenoxidbelasteten Schlamms in die stoffliche Verwertung einzubinden. Die bisherigen Entwicklungen zeigen, dass hierfür Bedarf und Markt bestehen.
Es war heute Vormittag sicherlich nicht der letzte Besuch, und auch nicht das Ende unserer Gespräche zu diesem Thema.
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