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„Landkreis Niederlausitz“ mit bürgernaher Verwaltung: Positionspapier der SPD SPN zur Gebietsreform

(Foto: SPD Spree-Neiße)

(Foto: SPD Spree-Neiße)

Der SPD Unterbezirksvorstand Spree-Neiße hat sich in seiner letzten Sitzung intensiv mit dem Leitbild zur Verwaltungsstrukturreform 2019 beschäftigt und dabei ein Positionspapier erarbeitet, das wir im Rahmen eines Pressegespräches heute vorgestellt haben.

(Foto: SPD SPN)Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD Kreistagsfraktion Andreas Petzold stand ich heute als UB-Vorsitzender am Vormittag Print- und Hörfunkjournalisten Rede und Antwort, und wir haben unseren Vorschlag einer möglichen neuen Gebietskörperschaft SPN-OSL-CB mit einem möglichen Kreissitz im Oberzentrum Cottbus, also einen „Landkreis Niederlausitz“ diskutiert.

Der Leitbildentwurf des Innenministers beinhaltet mehr Chancen als Risiken für unsere Region. Ein denkbarer „Landkreis Niederlausitz“, bestehend aus dem Oberzentrum Cottbus und den jetzigen Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald Lausitz, wird daher von den Sozialdemokraten des Spree-Neiße Kreises favorisiert.  Aus unserer Sicht ist das PositionspapierOberzentrum Cottbus dabei als große Kreisstadt, mit einem Oberbürgermeister, prädestiniert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die bisherigen Kreisverwaltungssitze überflüssig sind, sondern sie werden, unter dem Gesichtspunkt einer bürgernahen Verwaltung schon deshalb gebraucht, weil 22 Landesaufgaben auf die Landkreise abgegeben werden.

Das komplette Positionspapier der SPD Spree-Neiße können Sie hier als PDF-Datei auf Ihren PC herunterladen