piccolo Theater gewinnt Theaterpreis des Bundes

Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft des Piccolo Theater zum Gewinn des mit 75.000 Euro dotierten diesjährigen Theaterpreises des Bundes. Aus 119 Bewerbungen wurden 11 Preisträger gekürt, mit dabei unser Cottbuser Kinder- und Jugendtheater.

Das Theater begeistert Kinder und Jugendliche für Theater und Musical und greift dabei auch sozialpolitische Themen auf. Das Piccolo-Theater zeigt, dass Cottbus anders ist: Weltoffen, tolerant und solidarisch. Solche Leistungen werden dankenswerterweise durch Preise wie diesen gewürdigt.

Mit dem Preisgeld möchte die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Bühnen würdigen, die in ihren Produktionen, mit ihrem künstlerischen Gesamtprogramm oder durch strukturellen Entscheidungen einen künstlerischen Anspruch verteidigen, der überregionale Beachtung verdient. Der Preis wurde zum dritten Mal vergeben. Die Preisverleihung findet am 27. Mai 2018 im Theater Gera, Gewinner des Theaterpreises im Jahr 2017, statt.

Bedeutsames Cottbuser Kulturdenkmal „Graf Arnim“ wird restauriert
Die Dampflock „Graf Arnim“ der Parkeisenbahn Cottbus macht sich auf den Weg zur Instandsetzung

Pünktlich zum langen Osterwochenende startete die Cottbuser Parkeisenbahn in ihre 65. Saison. Heute gab es den nächsten wichtigen Termin: Deutschlands älteste Dampflokomotive in 600 mm Spurweite (Baujahr 1895) wurde auf einen LKW verladen und auf den Weg nach Žamberk geschickt. Nach Abschluss der grundlegenden technischen Instandsetzung in Tschechien soll „Graf Arnim“ in neuem Glanz erstrahlen und als älteste betriebsfähige Schlepptender-Dampflok mit einer Spurweite von 600 mm in Deutschland wieder den Fuhrpark der Cottbuser Parkeisenbahn ergänzen und somit zu einem großen Besucher-Highlight werden.

Möglich war diese Instandsetzung dadurch geworden, dass der Haushaltsausschuss des Bundestages im vergangenen November 120.000 Euro aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm VII, aus dem Mittel für Maßnahmen an national bedeutsamen oder das kulturelle Erbe mitprägenden Kulturdenkmälern zur Verfügung gestellt werden, bewilligt hatte. 80.000 Euro steuert der Förderverein der Parkeisenbahn aus Spenden bei, 60.000 Euro kommen vom Land Brandenburg und weitere 50.000 Euro von der Stadt Cottbus. Als Haushaltspolitiker freue ich mich immer darüber, wenn die Entscheidungen dann in meinem Wahlkreis sichtbar werden. Die Fans der Parkeisenbahn müssen sich aber noch ein wenig gedulden, denn der Verein rechnet mit der Rückkehr von „Graf Arnim“ pünktlich zur 67. Parkeisenbahn-Saision im Jahr 2021.
PM: Bund fördert Sanierung des Forster Rad- und Reitstadions mit rund zweieinhalb Millionen Euro
Rad- und Reitstadion Forst (Foto: Wahlkreisbüro MdB Freese, P. Weisflog)

Die Sanierung der international bekannten Radrennbahn mit Rad- und Reitstützpunkt in der Rosenstadt Forst wird mit Bundesmitteln in Höhe von 2,565 Millionen gefördert. Die bereits 1906 eingeweihte Anlage kann damit bis Ende 2022 durch eine grundhafte Erneuerung des Radovals, und den Neubau eines Rad- und Reitstüzpunktes saniert und zukunftsfestgemacht werden. Dies hat der Haushaltsausschuss des Bundestages am heutigen Mittwoch beschlossen und erkennt damit das national wie international bedeutsame Projekt als wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Entwicklung des Sports und der Stadtbaukultur an.

„Es freut mich, dass die 112 Jahre alte Radrennbahn weiterleben wird und in der Zukunft regional und international eine wichtige Aufgabe im Rad- Reitsport spielen wird.“, freut sich der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD).

„Als Mitglied des Haushaltsausschusses habe ich intensiv bei meinen politischen Freunden dafür geworben, dass die traditionsreiche und international bekannte Sportstätte mit ihrer einmaligen städtebaulichen Einbindung zu einem modernen Stadion mit einem Rad- und Reitstützpunkt weiter entwickelt werden kann.“, so Freese weiter.
Der Abgeordnete und SPD-Haushaltspolitiker betont weiter, dass das Rad- und Reitstadion ein wichtiger Beitrag zur Identität von Stadt und Region ist. „Die Forster können stolz auf ihre Rennbahn sein, die ein internationales Zentrum der Steherrennen bildet. Darüber hinaus ist die Verbindung von Rad- und Reitsport in Europa einmalig und entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem sehr erfolgreichen internationalen Veranstaltungsort für Reiter und Radrennfahrer. Mit der nun gesicherten grundhaften Erneuerung des Rennbahnovals und dem Neubau des Rad- und Reitstützpunkte wird diese Tradition in die Zukunft fortgeschrieben.“, ist sich Ulrich Freese sicher.

Rad- und Reitstadion Forst (Foto: Wahlkreisbüro MdB Freese, P. Weisflog)

Das einmalige Nutzungskonzept einer kombinierten Rad- und Reitbahn wird nach Ansicht des heimischen Abgeordneten weiter dafür sorgen, dass die Forster auch in Zukunft mit ihrer traditionsreichen Sportstätte  identifizieren, die beiden Sportarten gefördert werden und die im In- und Ausland bekannten Sportereignisse weiter an Attraktivität gewinnen. „Von diesem Potenzial wird die gesamte Region im deutsch-polnischen
Grenzgebiet profitieren. Deshalb war es mir eine Herzensangelegenheit, für die Stadt Forst, die tief vom Strukturwandel der Textilindustrie gezeichnet ist und finanziell nicht in der Lage ist, ein derartiges Projekt in einer
Größenordnung von fast 3 Millionen Euro zu finanzieren, positiv im Haushaltsausschuss Einfluss zu nehmen“, so Ulrich Freese.

Hintergrund:
Der Bund fördert das 2,8 Millionen Euro teure Projekt im Rahmen des „Bundesprogramms für Investitionen in kommunale Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ mit 2.565.000 Euro. Auch in diesem Jahr ging eine große Anzahl von Förderanträgen ein. Das Forster Projekt konnte sich aufgrund seines innovativen Nutzungskonzepts, seiner sportlichen, städtebaulichen und kulturellen Bedeutung durchsetzen. Zu Entwicklung des Rad- und Reitstützpunktes in Forst sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Grundhafte Erneuerung des Radovals, Umfangreiche Rückbau- und Abbrucharbeiten, Erneuerung der Tragschichten, Herstellung der Betonfläche der Fahrbahn aus Spezialbeton unter der Berücksichtigung der Kurvenneigung bis 60 Grad, Erneuerung der Geländer und Absperrungen, Landschafts- und Wegebau, Technische Ausstattung erneuern unter der Berücksichtigung innovativer und klimaneutraler Bauteile, Ersatzneubau eines Rad- und Reitstützpunktes mit Rückbau der Leichtbaubaracke, Ersatzneubau behindertengerecht/energetisch mit barrierefreien Sanitär- und Umkleideräumen, Vereinsräumen, Sport- und Vorbereitungsräumen, Sanitätsraum, Räume für Dopingkontrolle.

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(Obige Fotos frei zur Verwendung im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung und Quellen-Angabe)

PM: Bund fördert Europaschule Guben mit 472.500 Euro
Archiv-Foto: Ulrich Freese, MdB bei der Ausstellungseröffnung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ in der Europaschule Guben am 26. Januar 2018

Berlin/Guben. Die Modernisierung und Instandsetzung der Turnhalle der Europaschule „Marie & Pierre Curie“ Guben wird mit Bundesmitteln in Höhe von 472.500 Euro gefördert. Dies hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages am heutigen Mittwochnachmittag beschlossen.

„Es freut mich, dass heute hier in Berlin neben der Entscheidung zur Förderung der Sanierung des Forster Reit- und Radstadions ein weiteres wichtiges Bauvorhaben in meinem Wahlkreis durch Bundesmittel gefördert wird.“, freut sich der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD).

„Als Mitglied des Haushaltsausschusses habe ich intensiv bei meinen politischen Freunden dafür geworben, dass der Bund sich an den Sanierungskosten der Oberschule in der Neißestadt im Rahmen des Bundesprogramms ‚Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur‘ beteiligt“, so Freese weiter.

Hintergrund:
Die Stadt Guben plant die Investition von rund 525.000 Euro zur Modernisierung der Turnhalle der Europaschule „Marie & Pierre Curie“. Neben der Sanierung von Dach und Fassade ist auch eine Umrüstung auf LED-Beleuchtung geplant. Davon werden nun 472.500 Euro durch Bundesmittel gefördert, somit bleibt der Stadt ein Eigenanteil von rund 10 Prozent der investitionssumme.

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LR: „Mehr Arbeitsplätze für die Cottbuser Minijob-Zentrale“

Rundschau-Chefredakteur Oliver Haustein-Teßmer schreibt heute in der Rundschau über neue Arbeitsplätze für die Lausitz in der Minijob-Zentrale als Ausgleich für den Kohleausstieg. Nach LR-Informationen könnten so bis zu 500 neue Arbeitsplätze entstehen:

„Es war schon beim Aufbau der Minijob-Zentrale die Überlegung, Führungskräfte sowie das Rechenzentrum samt Informatikern nach Cottbus zu holen. Jetzt ist die Zeit gekommen, das in Cottbus zu etablieren“, sagte Ulrich Freese (SPD). Der Bundestagsabgeordnete aus Spremberg war von 2005 bis 2014 ehrenamtlicher Vorstandschef der Knappschaft.

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LR: „Lausitzer fordern Nachbesserung bei Strukturwandel“

In ihrer heutigen Ausgabe berichtet die Lausitzer Rundschau über die ersten Eckpunkte aus dem Bundeswirtschaftsministerium zum bevorstehenden Bundesgesetz zum Kohleausstieg:

Ulrich Freese (SPD): Bund muss Investitionsförderung festschreiben

Ähnlich äußerte sich der Spremberger Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD). Im Kommissionsbericht sei festgehalten worden, dass der Bund ein Investitionsförderprogramm auflegen solle. Sonst kämen die Investoren nicht in die Lausitz. „Die Bundesregierung ist hier noch in der Bringschuld“, sagte Freese. Ihm geht es wie Herntier nach eigenen Angaben um den Erhalt von Industrie-Arbeitsplätzen und der Lausitz als Energieregion.

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LR: „Zukunft scheint gesichert: Neuer Großauftrag für Bahnwerk Cottbus“

In ihrer heutigen Ausgabe berichtet die Lausitzer Rundschau über die Zukunft des Cottbuser Bahnwerkes.

Der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD) sprach in dieser Woche nach einem Treffen mit Bahnvorstand Ronald Pofalla von „guten Nachrichten“ für die Cottbuser Instandhaltungsfachleute.  (…) Die Cottbuser hatten ihren bahntechnischen Sachverstand in den vergangenen zwei Jahr unter Beweis gestellt, als sie die Umrüstung der betagten Diesel-Rangierloks projektierten und testeten. Das zahlt sich jetzt aus. Die Tests der in Cottbus umgerüsteten Loks seien absolut überzeugend verlaufen, hatte Ronald Pofalla Ulrich Freese erzählt.

Den kompletten Artikel lesen Sie bei LR-online.de oder in der heutigen Ausgabe der Rundschau.

7,42 Mio Euro Bundesmittel für Textilmuseum Forst

Das Bundesbauministerium des Innern, für Bau und Heimat hat die ausgewählten „Nationalen Projekte des Städtebaus 2019“ bekannt gegeben, die mit insgesamt rund 140 Millionen Euro gefördert werden. Beworben hatten sich deutschlandweit 105 Gemeinden mit 118 Projektskizzen. Gefördert werden 35 Projekte.

Ich freue mich, dass sich das Konzept des Brandenburgischen Textilmuseums in Forst durchgesetzt hat und mit 7,42 Millionen Euro gefördert wird. Dies ist die dritthöchste Fördersumme aus dem Förderprogramm.
Die geförderten Vorhaben sind Premiumprojekte der Baukultur in Deutschland. Dazu gehört nun auch das Brandenburgische Textilmuseum. Die Förderung wird deutliche Impulse für Forst – eine Stadt die nach der Wende dramatische Strukturbrüche zu verkraften hatte – die Region und die Stadtentwicklungspolitik insgesamt auslösen.

Mit der Sanierung und Erweiterung des Brandenburgischen Textilmuseums soll die Bedeutung der Lausitz als Industrieregion in Deutschland und deren Verflechtung mit Europa herausgestellt werden. Das künftige Informations- und Dokumentationszentrum soll über die Geschichte der Textilindustrie und der Braunkohleförderung informieren, heißt es in der Begründung.

Die erneute überaus große Resonanz zeigt, dass das Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus von hoher Bedeutung für unsere Kommunen ist. Eine interdisziplinär besetzte Expertenjury hatte sich für die Förderung in Forst ausgesprochen. Die Expertenjury fokussierte sich bei der Auswahl vor allem auf innovative Konzepte mit nationaler und internationaler Wahrnehmung sowie deren außerordentlichen Qualität. Mit dem Koalitionsvertrag haben wir vereinbart, das Programm Nationale Projekte des Städtebaus in dieser Legislaturperiode fortzuführen.

Gespräche mit Bahnvorstand – Gute Signale für Bahnstandort Cottbus
Seeheimer Mittagstisch am 2. April 2019 mit Bahnvorstand Ronald Pofalla (Foto: Seeheimer Kreis)

Gleich zweimal traf ich gestern Bahn-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla in Berlin. Am Mittag war er Gast beim „Seeheimer Mittagstisch“ des Seeheimer Kreises. Thematisiert wurden dort die weitreichenden Herausforderungen vor denen die Deutsche Bahn steht wie Digitalisierung, Sanierung und Neubau des Gleisnetzes, Investitionen in neue Züge und Personalzuwachs.

Ulrich Freese im Gespräch mit Bahnvorstand Ronald Pofalla im Bahntower am 2. April 2019

Am Abend traf sich Ronald Pofalla dann mit den Abgeordneten der SPD-Landesgruppe Ost im Bahntower. In den offiziellen aber auch in den persönlichen Gesprächen mit dem Bahnvorstand habe ich über die Bahninfrastrukturprojekte, die für die strukturelle Entwicklung der Nieder- und Oberlausitz sowohl für den Personen- als auch für den Frachtverkehr zwingend erforderlich sind, interessiert gesprochen.

Diese Projekte stehen sowohl im Bundesverkehrswegeplan als auch im Strukturmaßnahmenkatalog der WBS-Kommission. Mein sächsischer Kollege Thomas Jurk und ich werden gemeinsam mit den Ministerpräsidenten all unseren Einfluss geltend machen, dass diese Projekte zeitnah geplant und auch durchfinanziert werden können.

Die Zukunft des Instandsetzungswerkes der Deutschen Bahn in Cottbus war – wie auch in den letzten Jahren bei meinen Gesprächen mit Ronald Pofalla – auch Thema. Die Hybridlok-Umrüstung am Standort Cottbus war erfolgreich. Nun steht die Entscheidung an, das gesamte Umrüstungsprogramm für den Standort Cottbus zu entscheiden, und damit die Einstellung zusätzlicher Arbeitnehmer am Standort Cottbus auf den Weg zu bringen. Auch ist eine weitere Maßnahme, die eine Investition in neue Hallen in Cottbus erforderlich macht, auf gutem Weg. Durch beide Entscheidungen kann ein Personalaufwuchs im Instandhaltungsbereich am Cottbuser Standort auf über 600 Arbeitsplätze möglich werden.

Ich freue mich über diese guten Signale für den Bahnstandort Cottbus.

Große Sorge um Privatisierung der HIL

Am Mittwoch besuchte ich auf Vermittlung der SPD-Landtagsabgeordneten aus dem Landkreis Elbe-Elster, Barbara Hackenschmidt, die HIL-Heeresinstandsetzungslogistik GmbH in Doberlug-Kirchhain.

Gemeinsam mit meinem Bundestagskollegen, Fritz Felgentreu, Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD, wurden wir vom Betriebsratsvorsitzenden, Torsten Jatzko, dem Geschäftsführer, Herrn Franz und dem Betriebsleiter, Herrn Beckmann, über das Aufgabenspektrum und die Arbeit im Werk Doberlug-Kirchhain informiert.
Das HIL Werk in Doberlug-Kirchhain setzt Rad- und Kettenfahrzeuge für die gesamte Bundeswehr instand und ist einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe in der strukturschwachen Region Elbe-Elster.

Äußerer Anlass für unseren Besuch ist die beabsichtigte Privatisierung der HIL durch das Bundesverteidigungsministerium. Die Landtagsabgeordnete und der Betriebsrat sehen diese Entwicklung mit großer Sorge.

Fritz Felgentreu und ich haben klar und deutlich die Position der SPD zum Ausdruck gebracht, dass eine Privatisierung, weder im Interesse der Gestaltungsfähigkeit der Bundeswehr, noch wirtschaftlicher und schon gar nicht gut für die strukturschwache Region Elbe-Elster, ist.

Dies ist nicht nur ein Lippenbekenntnis, wir werden, Fritz Felgentreu, im Verteidigungsausschuss und ich im Haushaltsauschuss, dafür wirken.