Mitgliederversammlung zum Koaltionsvertrag

Am Freitag, dem 23.02. (Beginn: 18.00) findet eine gemeinsame Mitgliederversammlung für die Mitglieder der beiden SPD-Unterbezirke Cottbus & Spree-Neiße zum Thema Koalitionsvertrag statt. Ort: Generationen – Begegnungsstäte Herbstlaub e.V. (Am Doll/Ecke Sandower Hauptstr.)

Anmeldung: 0355 – 23 203, gerhard.wenzel@spd.de

Zum Leserbrief in der LR „An die eigene Geschichte denken“

Mahnende, nachdenkliche Worte in diesem Leserbrief, die mir aus der Seele sprechen, und den Cottbuser OB endlich aufwachen lassen sollten!

Es geht um mehr als nur kurzfristige populistische Erfolge. Vielleicht ringt Holger Kelch sich am 15. Februar durch, endlich mal der deutlichen Mehrheit der Cottbuserinnen und Cottbuser aus der Seele zu sprechen, und dem drohenden Imageverlust des Oberzentrums in der Lausitz entgegen zu wirken. Denn stirbt der Ruf von Cottbus, leidet auch die gesamte Lausitz darunter. Darüber muss sich der OB im Klaren sein.

Den Leserbrief finden Sie auf Seite 2 der heutigen Ausgabe der LR, sowie bei LR-Online.

LR: „Der Osten gehört ins Kabinett“

Die Lausitzer Rundschau schreibt heute unter der Überschrift „Große Koalition – Der Osten gehört ins Kabinett“:

„Gegenüber „Jamaika“ ist das sofortige Abschalten von sieben Gigawatt Kraftwerkskapazität vom Tisch. Das hätte dramatische Auswirkungen in der Region zur Folge gehabt“, sagt Freese. (…) Ulrich Freese spricht von „gigantischen Ansagen und Summen“, die von den Groko-Partnern vereinbart wurden. Im Unterschied zu vorhergehenden Koalitionsvereinbarungen seien zudem „konkrete zeitliche Schritte für die Umsetzung der Vorhaben festgeschrieben worden“. Der SPD-Politiker nennt Beispiele: die flächendeckende Ausstattung mit Glasfaserkabel bis 2025, um Funklöcher zu verbannen; die Solidarrente; die Aufhebung des Kooperationsverbotes im Bildungsbereich, womit sich der Bund wieder mehr an der Finanzierung von Bildungsmaßnahmen beteiligen kann. „Es ist eine deutliche sozialdemokratische Handschrift im Koalitionsvertrag erkennbar“, sagt Freese mit Blick auf die letzte Hürde zur Groko, den bundesweiten SPD-Mitgliederentscheid.

Den kompletten Artikel können Sie hier nachlesen: LR-Online.de

Koalitionsvertrag

Der Kompromiss ist das Wesen unserer Demokratie.
Nur wer in der Lage ist, einen politischen Kompromiss zu schließen, kann unser Land gestalten.

Hier geht es zum ausgehandelten Koalitionsvertrag: www.spd.de

Die SPD-Bundestagsfraktion hat auf dieser Webseite aktuelle Informationen zu den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen und zum Koalitionsvertrag zwischen SPD, CDU und CSU thematisch sortiert zusammengefasst.

Am 8. und 9. März für zwei Tage nach Berlin: Besuch der Hauptstadt mit Bundestag, Kanzleramt und politischem Rahmenprogramm
(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Micha Heger)
Mit einer Besuchergruppe der AWO im Jahr 2016 auf der Tribüne des Plenarsaals

Besuchen Sie die Bundeshauptstadt und werfen Sie gemeinsam mit mir einen Blick hinter die Kulissen von Bundestag und Bundeskanzleramt. Auch in diesem Jahr freue ich mich wieder 200 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis in Berlin begrüßen zu dürfen.

Die erste Fahrt findet bereits Anfang März am 8. und 9.3.2018 statt, momentan sind noch viele Plätze buchbar. Wenden Sie sich bitte an mein Spremberger Wahlkreisbüro in der Langen Straße 10 oder per eMail unter spremberg@ulrich-freese.de  sowie telefonisch unter 03563/6088860. (mehr …)

Handwerkermesse in Cottbus
DEU/Brandenburg /Cottbus (Copyright © Rainer Weisflog +49171/6254657) Der ehemalige Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Ulrich Freese sitzt seit 2013 für die SPD im Deutschen Bundestag und vertritt vor alem die Interessen des Brandeburger aus der Lausitz. Er ist verheiratet und hat drei Söhne. Gebuertig aus Nordrhein-Westfalen, kam der Gewerkschafter 1990 in die Region, wo er bis 1997 Bezirksleiter der IG BE in Cottbus war. Anschliessend wirkte er auf Landesebene in der IG BCE Freese gehörte von 1994 bis 2004 dem Landtag von Brandenburg an. Uli Freese auf einer Veranstaltung in Cottbus zusammen mit der Cottbuser SPD Landtagsabgeordneten Kerstin Kircheis. (CREDIT/Copyright (c): Rainer Weisflog / www.rainer-weisflog.de)
(Fotos: Rainer Weisflog)

„Im Moment steht das Handwerk so gut da wie lange nicht mehr. Die Baukonjunktur boomt und die Konsumausgaben steigen. Ob Industrie, öffentliche Hand oder private Haushalte: Handwerksleistungen werden an allen Ecken und Enden gebraucht. Doch damit das Handwerk auch künftig noch goldenen Boden hat, müssen sich die Betriebe aktiv um die Sicherung ihres Fachkräftebedarfs kümmern und offen sein für neue Entwicklungen.“ Das erklärte der Staatssekretär im brandenburgischen Wirtschaftsministerium Hendrik Fischer am Samstag zur Eröffnung der Messe „HandWerker 2018“ in Cottbus. (mehr …)

Ausstellungseröffnung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ in der Europaschule Guben
Ausstellungseröffnung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ in der Europaschule Guben

Heute Vormittag durfte ich – einen Tag vor dem von den Vereinten Nationen ins Leben gerufenen internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust – gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Europaschule Marie & Pierre Curie in Guben, ihrer Schulleiterin Berit Kreisig, sowie Juliane Meyer von der Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg in der Schulaula die Ausstellung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ eröffnen. Ich finde es gut und wichtig, dass sich junge Menschen mit dem Thema beschäftigen, denn gerade hier an der Grenze sind Demokratie und Weltoffenheit eine besonder Aufgabe. Es macht mich stolz, dass sich die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse diesem Thema zuwenden, und aus diesem Wissen die richtigen Schlüsse ziehen, damit nie wieder Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Völkermord dieses Land bestimmen, sondern gutes Zusammenleben! Denn: Demokratie stärken heißt auch Demokratie leben! (mehr …)

TV-Interview mit Reuters

In meinem Cottbuser Bürgerbüro habe ich heute Reuters News Deutschland ein TV-Interview für einen Bericht zu den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU/CSU gegeben. In dem Hintergrundgespräch habe ich die von mir in der Region wahrgenommene Stimmungslage aus Bürgergesprächen und Gesprächen mit Parteimitgliedern deutlich gemacht. (mehr …)