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rbb Interview zum Ende der Jamaika-Sondierungsgespräche

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)

Im Interview mit rbb Brandenburg aktuelll habe ich heute zum Ende der Jamaika-Sondierungsgespräche gesagt:

„Es war für mich keine Überraschung, denn es war klar, es kann schlecht zusammenwachsen, was eigentlich gar nicht zusammengehört. Von daher war es für mich nur eine Frage der Zeit, wann das Signal kommt, Jamaika geht nicht. Für die Lausitz heißt das, dass wir die Chance haben, von Betonkopf-Ideologie befreit die wichtigen Fragen dieser Region, die auch etwas mit der Energieversorgung Deutschlands zu tun haben, neu zu diskutieren. Und es heißt für uns, dass wir vielleicht die Chance haben, dennoch das was wir wollen –
Technologieoffenheit in der Treibhausgaspolitik – auch unterzubringen. Darüber zu diskutieren, welche Rolle nimmt die Braunkohle CO2-gemindert in der Stromversorgung Deutschlands und Europas ein.“

Bereits am Morgen habe ich Antenne Brandenburg gesagt: „Die Menschen hier in der Region erwarten, dass eine technologieoffene, treibhausgasneutrale Politik betrieben wird. Das heißt, die Menschen hier wissen, dass CO2 vermieden werden muss, die Menschen hier wissen aber auch, dass es Techniken gibt. Und sie hoffen, dass die Politik eine rationale Politik, und keine ideologische Betonpolitik ist. Und da sind auch die Erwartungen an die SPD jetzt wieder gestiegen.“