Die Lausitzer Rundschau schreibt heute in ihrer Berichterstattung über die „Welzower Katastrophenschutz-Visionen“ u.a.: „Abgeordneter Freese sieht Horst Seehofer in der Pflicht“
Das stimmt, denn das Abwarten und Prüfen in dieser Frage ist eine Beerdigung zweiter Klasse für das ganze Projekt in Welzow. Wenn er das Welzower Vorhaben tatsächlich unterstützen will, dann muss der Bundesinnenminister nicht auf die Brandenburger warten. Vielmehr muss Horst Seehofer (CSU) schon jetzt mit seinen Amtskollegen in Polen, Tschechien, Dänemark und Schweden Kontakt aufnehmen, um über ein gemeinsames rescEU-Zentrum in der Lausitz zu verhandeln! Davon bin ich überzeugt, da eine Brandenburger Initiative allein in Brüssel gar nicht ernsthaft wahrgenommen wird.
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