Heute berichtet die Lausitzer Rundschau über die heutige öffentliche Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Bundestages zu den öffentlich-rechtlichen Verträgen der Bundesregierung mit den Braunkohle-Betreibern. Es geht dabei auch um die Entschädigungssummen von Bergbauunternehmen wie der LEAG im Zuge des Kohleausstiegs 2038:
„Mit dem politisch beschlossenen Kohleausstieg im Jahr 2038 hat die Leag weniger Möglichkeiten, Geld zu verdienen, um auch Tagebauflächen wieder nutzbar zu machen. Daher sind die Entschädigungszahlen vollauf gerechtfertigt“
(Ulrich Freese in der Rundschau vom 7. September 2020)
Den gesamten Artikel lesen Sie hier bei lr-online.de (Bezahlartikel)