(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Dirk Süßmilch)
Gespräch mit dem LMBV-Betriebsrat

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Dirk Süßmilch)

Heute habe ich in meinem Spremberger Wahlkreisbüro den Betriebsrat der LMBV zu einem Gespräch getroffen. Der Vorsitzende Olaf Gunder war mit seinen Betriebsräten bei mir bezüglich der schwierigen Situation des schwebenden Verwaltungsabkommens für die Bergbausanierung. Sie haben ihre Sorgen bezüglich der zukünftigen Ausgestaltung der Bergbausanierung und die personellen Auswirkungen auf die Beschäftigten ler LMBV dargelegt.

Ich habe die Betriebsräte über mein Anschreiben an den Staatssekretär beim BMF, Jens Spahn, und den Gesprächen, zuletzt am vorletzten Montag) informiert. Meine Position ist klar, die Mechanismen, die sich in den letzten 25 Jahren auf Verhandlungsbasis des Bundes mit den Ländern ergeben haben, haben sich bewährt. Es gilt im Interesse einer erfolgreichen Beendigung der Industriebrachensanierung und Wiederherstellung einer intakten Landschaft keine Notwendigkeit hieran zu rütteln. Schon gar nicht deswegen, weil sich die Länder bisher mit mehr als 2,5 Milliarden Euro daran beteiligt haben.

Glückwunsch zum Landessieg der Spremberger RoboterAG

Herzlichen Glückwunsch an die RoboterAG aus dem Spremberger Bergschlösschen. Diese hat mit einem Landessieg erfolgreich an einem bundesweiten Wettstreit von FraunhoferIAIS, Mercedes-Benz und Google Deutschland teilgenommen. Bei dieser Challenge ging es um gute Ideen für das selbstfahrende Auto der Zukunft.

Dieses Projekt habe ich bereits im Sommer des vergangenen Jahres unterstützt, damals konnten interessierte Spremberger Kinder mit einem von mir zur Verfügung gestellten LEGO-Modell ihre ersten Erfahrungen in der Programmierung von Fahrzeugen sammeln.

Wie ich aus dem Bergschlösschen erfahren ahbe, machen die bisherigen Erfolge Mut und das nächste Ziel ist bereits ausgeguckt. Dabei wünsche ich weiter gutes Gelingen!

Archivfoto aus dem August 2015:

Auch der Bundestagsabgeordnete Uli Freese ließ sich die Robotertechnik an einem von ihm für die Workshops gespendetem Modell erklären.

Posted by Bergschlösschen Spremberg on Montag, 24. August 2015

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)
Diskussion im Gymnasium Stift Neuzelle

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)

Zu einer Diskussionsrunde in meinem Betreuungswahlkreis war ich heute in das Gymnasium im Stift Neuzelle eingeladen.

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)Die Schülerinnen und Schüler diskutierten im Anschluss an ein Kunstprojekt mit meinen Bundestagskollegen Martin Patzelt (CDU) und Thomas Nord (Die Linke) sowie dem Grünen Landesvorsitzenden Clemens Rostock und mir die Fragestellung „Wie sollen der Staat und die Gesellschaft mit Terrorismus umgehen?“.

Ich habe mich sehr über das Interesse der Schülerinnen und Schüler an politischen Themen und der aktuellen Weltpolitik gefreut. Außerdem würde ich mich freuen, wenn wir die Gespräche und Diskussionen von heute Nachmittag vielleicht bei einem Besuch im Deutschen Bundestag vertiefen und fortführen würden.

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)
Austausch mit Existenzgründern der Gründerwerkstatt „Zukunft Lausitz“

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)

Heute besuchte ich gemeinsam mit MdL Kerstin Kircheis Gründerinnen und Gründer der Existenzwerkstatt „Zukunft Lausitz“ sowie das Team um Projektleiter Marcel Linge in Cottbus. (Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)Neben einer Führung durch die gerade neu bezogenen Räumlichkeiten in der Vetschauer Straße stand ein (politischer) Austausch im Vordergrund, in dem wir mit den jungen Existenzgründern über ihre Ideen und Pläne, und mit schon erfolgreichen Gründerinnen und Gründern über ihre bisherigen Erfahrungen.

Im Verlauf des Gespräches habe ich meinen Standpunkt deutlich gemacht: Ich halte es nach wie vor für erforderlich, dass Industriearbeitsplätze, die in der Textil- und Glasindustrie sowie in der Bergbau- und Energiewirtschaft in den letzten 26 Jahren weggebrochen sind, durch neue wertschöpfende Arbeitsplätze ersetzt werden müssen. Dazu müssen aus seiner Sicht auch die junge Gründergeneration beitragen, den Blick auch auf das produzierende Gewerbe zu richten, durch Gründung oder im Wege von Unternehmensnachfolge. Dazu muss auch die junge Gründergeneration beitragen, und den Blick wenn möglich auf das produzierende Gewerbe richten.

Ich bedanke mich auch auf diesem Weg noch einmal für die Einladung, die im Rahmen eines Bundestagsbesuchs von einigen Gründerinnen und Gründern mit den Projektleitern im letzten Jahr erfolgte.

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)

Einen ausführlichen Bericht zum Besuch hat die Gründerwektstatt in einer eigenen Pressemitteilung (PDF-Datei) veröffentlicht

(Foto: Bundestagsbüro MdB Freese, Gottfried Schlüter)
Integration jetzt! 3. Kommunalkonferenz zur Flüchtlingspolitik

(Foto: Bundestagsbüro MdB Freese, Gottfried Schlüter)

Sehr erfreut habe ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus meinem Wahlkreis zur 3. Kommunalkonferenz der SPD-Bundestagsfrakton begrüßt, die sich dort mit Flüchtlingsfragen beschäftigt haben. Eine hohe Wertschätzung für ihr Engagement ist ihnen durch die Anwesenheit von Sigmar Gabriel und Thomas Oppermann entgegen gebracht worden. 

(Foto: Bundestagsbüro MdB Freese, Gottfried Schlüter)Die Hinweise der Teilnehmer werden für uns wichtig bei der weiteren Ausgestaltung der Integrationsschritte sein. 
Immer wieder aufs Neue begeistert bin ich von hoher Menschlichkeit gerprägtem persönlichen Engagement, und möchte meinen heutigen Gästen aus Forst und Cottbus für ihre Arbeit und ihr (ehrenamtliches) Engagement danken.

Lisa Temesvàri (Mitbegründerin des Flüchtlingsnetzwerkes) wurde heute mit Ihrem Engagement ja in einem großen Interview in der Rundschau vorgestellt. Außerdem besuchten mich Nastaran Nawras, Journalistin aus Afghanistan, die derzeit für das Forster Wochenblatt tätig ist, die Forsterin Kathleen Hubrich (Projektbearbeiterin DSK GmbH, wirkt ebenfalls im
Flüchtlingsnetzwerk mit), Stephan Klausch von der Forster SPD (ebenfalls beim Flüchtlingsnetzwerk tätig), der Syrer Rami Abosaleek, derzeit Praktikant bei Mattig & Lindner, sowie die beiden Cottbuser Ahmad Al Khatib, syrischer Architekt und BTU-Projektteilnehmer und Mudjda Ahmadi aus Afghanistan, seit 20 Jahren in Cottbus zuhause, wo er u.a. Deutschkurse für Flüchtlinge an der VHS gibt. Außerdem traf ich Lars Wendland, SPD-Politiker aus meinem Betreuungswahlkreis, bei der heutigen Konferenz und für das gemeinsame Gruppenfoto.

Asylpaket II heute im Bundestag beschlossen

Mit großer Mehrheit hat der Bundestag in namentlicher Abstimmung heute das Asylpaket II beschlossen. 
Die damit beschlossenen Gesetzesänderungen ermöglichen eine bessere Bearbeitung der Aufnahme von geflüchteten Menschen durch schnellere Verfahren für Asylbewerber mit geringer Bleibeperspektive.

Für die von der CDU/CSU geforderte Aussetzung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit untergeordneten subsidiären Schutz wurde für unbegleitete Minderjährige ein Kompromiss gefunden, der im Einzelfall humanitäre Entscheidungen zulässt. „Die beschleunigten Verfahren sind wichtig, damit wir unsere Hilfe schnell auf diejenigen konzentrieren, die sie am Nötigsten haben“, sagte Justizminister Heiko Maas.

Ich will hier ganz besonders auf die heutige Rede meiner Kollegin und Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration hinweisen, die die wichtigsten Aspekte des Asylpaket II dargelegt und einiges aus den vergangenen beiden Lesungen eingeordnet oder richtig gestellt hat (ab Minute 2`45 im Video). Sie beendete ihre Rede mit dem Satz „Ich kann nur dafür werben, dass wir dieses Paket jetzt gemeinsam tragen, und dass wir dann auch schnell sagen, wie die Integration derjenigen, die bei uns bleiben werden, sehr schnell und sehr gut gelingen kann“. 
Dies ist vor allem auch für die Politiker aber auch die Helferinnen und Helfer der Flüchtlingsarbeit vor Ort in den Ländern und Kommunen wichtig. Deshalb habe ich dem Gesetzentwurf heute auch zugestimmt.

(Foto: Andreas Amann für die SPD Bundestagsfraktion)
PM: SPD-Fraktion im Dialog mit über 350 Betriebs- und Personalräten

(Foto: Andreas Amann für die SPD Bundestagsfraktion)

Lausitzer Betriebsräte nahmen auf Einladung von MdB Ulrich Freese an Konferenz im Reichstag teil

Berlin/Cottbus.   Unter dem Motto „Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen beenden –Arbeit der Zukunft gestalten“ hat die SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch mit rund 350 Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland über die Zukunft der Arbeit diskutiert.

„Was ist geplant, um dem Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen einen Riegel vorzuschieben? Wie schaffen wir ein gutes Investitionsklima für sichere und gute Arbeit? Und wie verändert sich Arbeit durch Digitalisierung und Industrie 4.0? – Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt des konstruktiven Austauschs mit rund 350 Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland“, erklärt der Lausitzer SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese.Die betrieblichen Interessenvertreter hätten deutlich gemacht, dass eine gesetzliche Regelung zur Eindämmung des Missbrauchs von Werkverträgen und Leiharbeit überfällig sei.

„Die SPD-Fraktion sucht im Rahmen dieses Projektes gemeinsam mit Fachleuten, Organisationen und Bürgerinnen und Bürgern nach Lösungen für die Herausforderungen von morgen. Ich freue mich, dass die Betriebsräte Sieglinde Hinzer und Heiko Heinze von Envia Service aus unserer Region auf der Konferenz mit dabei war und sich hier gewinnbringend einbringen konnte“, so Freese.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, legten auf der Konferenz noch einmal das Ziel der SPD dar, gute Arbeit zukunftsfest zu machen. Beide betonten, dass es in Zeiten großer Zuwanderung wichtig sei, die Einheimischen nicht gegen die Flüchtlinge auszuspielen. Dazu gehöre, den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen endlich gesetzlich zu regeln. Dass die Union nun die festzugesagte Ressorteinleitung des Gesetzesentwurfs blockiere, sei unverantwortlich, erklärte Andrea Nahles. Eine Million Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer würden auf mehr Sicherheit und Gehalt warten.

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann unterstrich ebenfalls, dass es wichtig sei, Dumpingstrategien auf dem Rücken der Beschäftigten endlich zu unterbinden. Er forderte, sichere, gerechtere und selbstbestimmtere Arbeit – gerade im Hinblick auf die Digitalisierung der Arbeit. Generalsekretärin Katarina Barley erklärte, dass die SPD die einzige Partei sei, die den Zusammenhalt unseres Landes auf Dauer gewährleisten könne. Sie verwies auf den großen Erfolg der SPD-Kampagne „Meine Stimme der Vernunft“, die sich gegen rechtspopulistische und rechtsextreme Hetze wendet und mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft mobilisieren will. Außerdem betonte sie, wie wichtig es sei, die arbeitende Mitte vermehrt ins Blickfeld der Politik zu stellen.

Großen Anklang fanden die drei Arbeitsgruppen zu den Themen „Neue Zeiten – Arbeits- und Lebensmodelle im Wandel“, „Neues Miteinander – Einwanderungsland Deutschland“ und „Neue Chancen – Wertschätzung von Bildung und Arbeit“: Hier konnten die betrieblichen Praktiker ihre Erfahrungen und Forderungen miteinbringen und damit einen wichtigen Beitrag zu dem Projekt Zukunft – #NeueGerechtigkeit der SPD-Fraktion leisten.

Uli Freese Bundestag WEB
PM: Kooperationsverbot im Bildungsbereich jetzt komplett aufheben

MdB Ulrich Freese und die Landesgruppe Ost der SPD-Bundestagsfraktion setzen sich für eine Abschaffung des Kooperationsverbots im schulischen Bildungsbereich ein

Berlin.  Die Landesgruppe Ost der SPD-Bundestagsfraktion hat einstimmig beschlossen, sich für eine Abschaffung des Kooperationsverbots im schulischen Bildungsbereich – analog zur Hochschulpolitik – einzusetzen.

Uli Freese Bundestag WEBDer Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD) dazu:

„Wir als SPD-Landesgruppe haben einstimmig unseren Einsatz für die Abschaffung des Kooperationsverbotes analog des 2014 aufgehobenen Kooperationsverbotes im Hochschulbereich beschlossen, und wollen damit die bisher nicht mögliche Förderung von Schulbildung durch Bundesmittel ermöglichen. Unter anderem wird es im Zusammenhang mit der Integration von Flüchtlingen notwendig sein, zusätzliche Stellen für Lehrerinnen und Lehrer sowie ErzieherInnen zu schaffen. Dabei könnte dann der Bund nach einer Aufhebung des sogenannten Kooperationsverbotes im Bildungsbereich seinen finanziellen Anteil leisten. Dies käme auch dem Land Brandenburg und unserer Region zu Gute, werden hier doch noch in diesem Schuljahr zahlreiche neue Lehrerstellen durch das MBJS geschaffen.“

Im Anhang übersende ich Ihnen die ausführliche Presseinformation der Landesgruppe Ost der SPD-Bundestagsfraktion zum Thema.

(Foto: Bundestagsbüro MdB Freese)
Lausitz Thema bei der Industriekonferenz: Rede des Bundeswirtschaftsministers

„Was wir dafür brauchen ist Berechenbarkeit und Planbarkeit, übrigens auch Berechenbarkeit und Planbarkeit für diejenigen Regionen, die bislang von der Wertschöpfung um die Kohle gelebt haben. Ich finde jedenfalls, dass man es sich nicht so einfach machen kann, einen schnellen Ausstieg aus der Braunkohle der Lausitz zu empfehlen, und sie dann irgendwie auf Gutachten zu verweisen, was denn alles irgednwie in den nächsten Jahren an Ideen entstehen könnte, um Ersatzarbeitsplätze zu schaffen. 
Planbar, berechenbar und nicht politisch durch Wahlen motiviert überstürzt in möglichst kurzer Zeit.
Also: Wir brauchen – gemeinsam auch mit den Kohleländern -möglichst einen politischen Konsens über neue Wertschöpfung in diesen Regionen, und Investitionssicherheit über einen längeren Zeitraum, als bis zu den jeweils nächsten Bundestagswahlen.“

(Sigmar Gabriel am 18. Februar 2016)

(Foto: Bundestagsbüro MdB Freese)Zum Wochenende noch schnell einen Videotipp aus Berlin. Das BMWi hat die gestrige Grundsatzrede von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel komplett online gestellt. Wer keine Zeit hat sich die gesamte 34 minütige Rede anzuschauen, dem seien hier neben dem Anfang auch noch einige weitere Stellen empfohlen:

bei 13’50“ geht es um den Klimaschutz
bei 19’45“ um die fossilen Energieträger

und eine Minute später dann um unsere Lausitz mit dem obigen Zitat.


Ich finde nach meinem gestrigen Besuch der Industriekonferenz und dieser Rede von Sigmar Gabriel, dass dies alles interessante Aussagen sind, auf die man in der energiepolitischen Diskussion und für die Zukunft aufbauen kann.

Mehr zur Konferenz auch auf den Seiten des BMWi unter http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=752408.html

 

(Foto: Bundestagsbüro MdB Freese)
PM: Industrie sichert Wohlstand in Deutschland und Europa!

(Foto: Bundestagsbüro MdB Freese)Im Rahmen der Industriekonferenz „Zukunftsperspektive Industrie 2030“ im Bundeswirtschaftsministerium hat das aus Vertretern der wichtigsten Industriebranchen, Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften gebildete Bündnis „Zukunft der Industrie“ Leitlinien für einen investitionsstarken und innovativen Industriestandort Europa vorgelegt und konkrete Forderungen an die Politik erhoben.

„Wir unterstützen die Analyse, dass Industriepolitik die Basis für Wohlstand und sichere Beschäftigung in unserem Land darstellt“, erklärt Bernd Westphal als Sprecher für Wirtschaft und Energie der SPD Bundestagsfraktion. Technologische Entwicklungen, steigender internationaler Wettbewerb, Fachkräftemangel oder auch die wirtschaftliche Schwäche einiger Schwellenländer seien große Herausforderungen. „Um den Industriestandort in Deutschland und Europa nachhaltig zu sichern und auszubauen, brauchen wir eine neue Qualität von Arbeit, klare politische Rahmenbedingungen und ein innovations- sowie investitionsfreundliches Umfeld“, so Westphal.

„Die geforderte bessere Abstimmung von Energie- und Klimapolitik entspricht unserem Ziel in der aktuellen Koalition, muss aber in einigen Bereichen noch deutlicher werden“, unterstreicht Ulrich Freese, als Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für Industriepolitik.

Beide Abgeordnete unterstützen die Forderung nach politischen Rahmenbedingungen, die mehr private und öffentliche Investitionen ermöglichen. Dazu gehören Investitionsprogramme in Infrastruktur und Breitbandausbau, die finanziellen Entlastungen der Kommunen und eine berechenbarere Energiepolitik im Bundestag.

Zahlreiche Impulse zu Themen wie „Industrie 4.0“, zum Breitbandausbau und zur Zukunft der Arbeit im digitalen Zeitalter prägen die Politik der SPD-Fraktion.

Wir dürfen die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie nicht verlieren, sie sichert die Zukunft unseres Landes.

 

SPD Bundestagsfraktion
Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie 

Bernd Westphal, wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher
Ulrich Freese, zuständiger Berichterstatter