LR: „Bund gibt Millionen für die Lausitz“ (14.11.2015)
In der Online-Version der Ausgabe vom Samstag, den 14. November 2015 berichtet die Lausitzer Rundschau unter der Überschrift „Bund gibt Millionen für die Lausitz“ über den aktuellen Beschluss des Haushaltsausschusses und schreibt unter anderem:
„Der von den Lausitzer Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese und Thomas Jurk (beide SPD) eingebrachte Vorschlag zielt darauf, die Veränderungen in den Braunkohleregionen für die Zeit nach der Kohleförderung zu begleiten. (…) Wie Freese gegenüber der RUNDSCHAU betont, soll ein im Energie- und Klimafonds aufgelegtes neues Programm helfen, „abrupte Strukturbrüche zu verhindern, industrielle Kerne zu sichern und die regionale Wirtschaftsstruktur weiterzuentwickeln“. „
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Thomas Jurk und Ulrich Freese, SPD-Berichterstatter im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages erklären:
Ulrich Freese, ständiger Vertreter im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages:





Bevor ich das Buffet eröffnen konnte, musste ich bei Restaurantchef Veli – selbst langjähriges SPD-Mitglied – erst einmal auf seiner Jubiläumsurkunde unterschreiben, so wie es bisher alle SPD-Politiker als Gäste in seinem Lokal ebenfalls taten. Nach dem gemütlichen Abendessen gab es eine ausführliche Diskussion und Gespräche mit der Besuchergruppe. Die aktuelle heutige Debatte zum Thema Sterbehilfe und meine Position dazu waren ebenso Inhalt der Diskussion wie die derzeitigen Entwicklungen der Flüchtlingsdebatte. Dazu wurde über Fluchtursachen gesprochen und ich habe die Analysen von Bundesaußenminister Steinmeier referiert und mit meinen Besuchern über das Handeln der Regierung, die Finanzierung der Maßnahmen sowie den Umgang der SPD sowie die Ängste und Sorgen der Bürger gesprochen. Da die zweistündige Gesprächsrunde natürlich nicht immer alle Fragen klären konnte, habe ich die Bürgerinnen und Bürger – wue auch immer hier bei Facebook in solchen Fällen – gebeten, sich bei Fragen mit meinen Büros im Wahlkreis zu wenden, um uns bei persönlichen Terminen noch einmal im Gespräch damit auseinander zu setzen.
Heute steht im Deutschen Bundestag die abschließende Beratung zur Regelung der Sterbebegleitung mit namentlichen Abstimmungen auf dem Tagesprogramm. Ein Thema, bei dem in den letzten Monaten parteiübergreifend viel und vor allem emotional diskutiert wurde. 
In der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft trafen sich der Abgeordnete und die Besuchergruppe zu einem ausführlichen Gespräch mit Informationen zur parlamentarischen Arbeit und diskutierten dabei über die Themen Freeses politischer Arbeit hier in Berlin und im Wahlkreis. Dabei ging es natürlich unter anderem um die – wie heute bekannt geworden beendeten – Greenpeace-Absichten im Braunkohle-Bereich aber auch um das aktuelle Thema Flüchtlingspolitik.