20140414 verbraucherzentrale cottbus
Die Wahlkreiswoche beginnt mit drei guten Gesprächen

20140414 verbraucherzentrale cottbus

Nach zwei Sitzungswochen in Berlin und einem Wochenende zwischen Familie und abendlichem Wohltätigkeitsball am Samstag in Cottbus, stand heute meine Arbeit im Wahlkreis im Vordergrund.

Bei drei Terminen zu unterschiedlichsten Thematiken führte ich gute, interessante und vor allem konstruktive Gespräche. Das Themenspektrum reichte dabei von EEG über Verbraucherschutz bis hin zum Thema Mindestlohn und Förderprogramme. Eingeladen hatte mich neben einem Photovotaik-Unternehmen aus Cottbus und dem hiesigen Tierheim auch die Verbrauchzentrale Brandenburg (siehe Foto). VZB-Geschäftsführer Dr. Christian Rumpke und seine Beratungsstellen-Leiterin Sabine Klauke-Fritschka haben mir einen umfassenden Überblick über das vielfältige Beratungsangebot in der Cottbuser aufgezeigt, und mir außerdem das Kompetenzzentrum „Digitale Welt“ erklärt, für das sich die Brandenburger Verbraucherschützer als sogenannte „Marktwächter“ qualifiziert haben.

Update: Die Verbraucherzentrale berichtet auf Ihrer Homepage in der Rubirk „Das VZB-Wahltagebuch“ über meinen Besuch

Nachtrag vom Freitag: Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke machte mit seinem „Küchenkabinett“ Station im Cottbuser Stadthaus. Gemeinsam mit dem Unterbezirksvorsitzenden der SPD Cottbus, Werner Schaaf, durfte ich Dietmar in Cottbus begrüßen. Bilder der Veranstaltung gibt es auf der Facebook-Seite der SPD Cottbus:

 

20140411 SPB Gymnasium Anbau
Ein guter Tag für den Schulstandort Spremberg

20140411 SPB Gymnasium Anbau

Heute ist ein guter Tag für den Schulstandort Spremberg, und das freut mich auch nach meinem persönlichen Einsatz für die Sache sehr. Der Erweiterungsbau des Gymnasiums wird heute Vormittag eröffnet. Endlich! Nach jahrelangem Ringen ist es geschafft. Die gute Zusammenarbeit mit dem damaligen Innenminister – und heutigen Ministerpräsidenten – Dr. Dietmar Woidke hat im erheblichen Maße dazu beigetragen, dass trotz finanzieller Schwierigkeiten des Haushalts des SPN-Kreises die Finanzierung des Anbaus und dem Neubau einer Sporthalle ermöglicht wurde. Gute Freunde und Netzwerke zu haben, ist immer hilfreich in der Politik. Jetzt muss noch die Turnhalle gebaut werden, dann haben wir optimale Bedingungen für unser Gymnasium.

Leider kann ich der Einladung nach Spremberg heute nicht folgen, denn im Plenum in Berlin geht es heute noch einmal um den Haushalt. Gegen Mittag steht dort eine zweistündige Debatte zum Abschluss der viertägigen ersten Lesung des Haushaltsgesetzes 2014 an.

Linktipp zum Thema: Bericht aus der Lausitzer Rundschau

 

(Foto-Quelle: SPD Spremberg)

20140408 ulrich freese zweite rede bundestag1
PI zu den Redeinhalten vom 8. April

Pressemitteilung

Fresse fordert in zweiter Bundestagsrede faire Rente für Landwirte, mehr Geld für den Waldklimafonds und besseren Hochwasserschutz

8. April: MdB Ulrich Freese in seiner zweiten Bundestagsrede zum Landwirtschafts-Haushalt

 

20140408 ulrich freese zweite rede bundestag1

Berlin. Der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese hielt am vergangenen Dienstag (8. April 2014) bereits seine zweite Rede vor dem Hohen Haus. Als Berichterstatter für die SPD-Bundestagsfraktion sprach Freese über den Einzelplan 10, den Landwirtschafts- und Ernährungs-Haushalt.

Dieser macht für diesen Fachbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) rund 1,7 Prozent des Gesamthaushaltes der Bundesrepublik Deutschland aus. „Aber er ist ein bedeutsamer Haushalt. Denn Ernährung, ob in fester oder flüssiger Form, geht uns alle an. Deshalb sind uns die in der Landwirtschaft tätigen Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, gleich in welcher Sparte, sehr wichtig.“, betonte Freese in der Eröffnung seiner Rede.

Einer der bedeutsamen von Freese angesprochenen Punkte ist die sozial- und rentenpolitische Ungleichstellung von Landwirten in Deutschland. „Während andere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne Abschläge in Rente gehen können, wenn sie das 65. Lebensjahr erreicht haben, werden die Bauern immer noch, sofern sie weiterarbeiten und ihren eigenen Hof bewirtschaften, benachteiligt. Das haben wir als Sozialdemokraten in den Koalitionsverhandlungen intensiv in Frage gestellt“, brachte Freese es auf den Punkt. Er versprach im Zuge der Haushaltsberatungen den Bundeslandwirtschafts-minister beim Wort zu nehmen: „Bevor wir den Haushalt beschließen, werden wir darauf achten, dass das auch in die Tat umgesetzt worden ist, denn die Rente soll gewährt werden. Wer seinen Hof nicht abgibt, muss einen Abschlag von 10 Prozent hinnehmen. Ich denke, das ist eine faire Regelung. Da gehen wir Sozialdemokraten mit Ihnen gemeinsam den Weg in die Zukunft.“, so Freese vor dem Plenum.

Freese kam in seiner rund achtminütigen Rede auch auf den Waldklimafonds zu sprechen, dessen Mittel für 2014 um rund 13 Millionen Euro gesenkt wurden. Vor allem im Hinblick auf sein waldreiches Heimat-Bundesland Brandenburg sprach er sich für eine Aufforstung aus, die Kürzung für den Fonds sei kontraproduktiv, „denn die natürlichste CO2-Senke ist der Wald. Bei all dem, was in der Energiepolitik kritisch diskutiert wird, kann dennoch von Deutschland ein wirkungsvolles Signal ausgehen: Der Wald wird gebraucht, wir wollen ihn erhalten und aufforsten.“ Als Ziel sprach der Lausitzer Abgeordnete davon, in den Haushaltsberatungen zu erreichen, dass der Waldklimafonds mindestens auf 20 Millionen Euro erhöht wird, 10 Millionen sollen dabei für das Landwirtschaftsministerium zur Verfügung stehen.

Noch nicht im Haushaltsplan 2014 abgebildet ist der im Koalitionsvertrag vereinbarter Hochwasserschutz. Für Freese als Spremberger natürlich ein besonders wichtiges Thema für unsere Region, denn „das nächste Hochwasser – über die Ursachen können wir streiten – kommt bestimmt, und zwar in immer kürzeren Intervallen. Deshalb muss mit dem Haushalt 2014 klar signalisiert werden, dass wir es mit dem Hochwasserschutz ernst meinen.“. Prävention ist hier besser als Nachsorge, dies gilt für die betroffenen Bundesländer wie Brandenburg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und möglicherweise Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Es bleibt in den Haushaltsberatungen in den kommenden Wochen also noch viel zu tun. Ulrich Freese wird dabei vor allem die Anliegen der Lausitz und Brandenburgs in die Verhandlungen einbringen.

Die komplette Rede Ulrich Freeses – wie auch die erste des Jahreswirtschaftsberichts aus dem Februar – ist als Video und in Textform auf www.uli-freese.de im Internet abrufbar.

 

Diese Presseinformation kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden

20140409 WoKu BPA Artikel
WoKu: Wir schicken Sie in den Bundestag

20140409 WoKu BPA Artikel

Der Cottbuser WochenKurier berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über die erste von mir angebotene BPA-Fahrt. Ich freue mich in diesem Jahr auf insgesamt 250 politisch interessierte Personen aus dem Wahlkreis, die auf meine Einladung gemeinsam mit dem Presse- und Informationsamt der Bundesrergierung (BPA) nach Berlin kommen. Geboten werden zwei Tage politisches und touristisches Programm in der Hauptstadt.

Alle Infos zu den BPA-Fahrten und weiteren Besuchsmöglichkeiten finden Sie auch auf Besuch in Berlin 

Bundestagsrede vom 8. April 2014 zum EPL10 des BMEL

Rede Ulrich Freese (SPD) am 8. April 2014:

Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich bin der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion für den Haushalt der Landwirte. Zu fachlichen, inhaltlichen Fragen werden gleich meine Kolleginnen Christina Jantz und Ute Vogt und mein Kollege Rainer Spiering Stellung nehmen.

Der Haushalt des Landwirtschafts- und Ernährungsministeriums ist ein kleiner, feiner Haushalt – er macht 1,7 Prozent des gesamten Haushaltes der Bundesrepublik Deutschland aus –, aber er ist ein bedeutsamer Haushalt. Denn Ernährung, ob in fester oder flüssiger Form, geht uns alle an. Deshalb sind uns die in der Landwirtschaft tätigen Unternehmerinnen und Unternehmer, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, gleich in welcher Sparte, sehr wichtig. Minister Schmidt hat sehr deutlich herausgearbeitet, dass 70 Prozent der Haushaltsmittel, ein hoher Anteil, für Sozialpolitik gebunden sind. Daran hat sich auch nichts dadurch geändert, dass der erste Haushalt der Großen Koalition in dieser Wahlperiode schon durch drei Ministerhände gegangen ist. Ob Aigner, Friedrich oder Schmidt – es bleibt bei dem großen Anteil der Sozialpolitik. Das wird von uns Sozialdemokraten nicht infrage gestellt. Aber dennoch wird man – darauf werden wir zu achten haben – die Kosteneffizienz und Wirksamkeit der Maßnahmen, ob in der Kranken-, ob in der Renten- oder in der Unfallversicherung, sehr genau überprüfen.

Einer der wichtigen Punkte, die hier beleuchtet werden müssen, sind die Verwaltungskosten der landwirtschaftlichen Sozialversicherung. Sie sind deutlich höher als bei anderen Sozialversicherungsträgern. Mit etwa 340 Millionen Euro liegen sie weit über dem Benchmark vergleichbarer Sozialversicherungssysteme. Wir werden gemeinsam im Zuge der Haushaltsberatungen in diesem und im nächsten Jahr dazu beitragen müssen, dass in diesem Bereich Einsparpotenziale gehoben werden.

(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)

Herr Minister Schmidt, wir Sozialdemokraten haben ja in den Koalitionsverhandlungen sehr intensiv eine in die Sozialpolitik nicht mehr hineinpassende Regelung infrage gestellt. Worum geht es? Während andere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne Abschläge in Rente gehen können, wenn sie das 65. Lebensjahr – oder ein paar Monate darüber hinaus – erreicht haben, werden die Bauern immer noch, sofern sie weiterarbeiten und ihren eigenen Hof bewirtschaften, benachteiligt, und zwar nicht nur der Bauer, sondern auch seine Frau, die Bäuerin. Dies ist heute sozial- und rentenpolitisch nicht mehr vertretbar.

Wir werden Sie im Zuge der Haushaltsberatungen beim Wort nehmen. Bevor wir den Haushalt beschließen, werden wir darauf achten, dass das auch in die Tat umgesetzt worden ist. Wir sehen dort gute Möglichkeiten: Die Rente soll gewährt werden. Wer seinen Hof nicht abgibt, muss einen Abschlag von 10 Prozent hinnehmen. Ich denke, das ist eine faire Regelung. Da gehen wir Sozialdemokraten mit Ihnen gemeinsam den Weg in die Zukunft.

(Beifall bei der SPD)

Zu einem zweiten Punkt, der uns wichtig ist. Leider wurden die Mittel für den Waldklimafonds von 26,8 Millionen auf 13,7 Millionen Euro gesenkt. Das ist kontraproduktiv; denn die natürlichste CO2-Senke ist der Wald. Bei all dem, was in der Energiepolitik kritisch diskutiert werden kann, kann von Deutschland ein wirkungsvolles Signal ausgehen: Der Wald wird gebraucht, wir wollen ihn erhalten und aufforsten. Von daher ist unser Ziel, in den Haushaltsberatungen zu erreichen, dass der Waldklimafonds mindestens auf 20 Millionen Euro – davon sind 10 Millionen Euro für dieses Ministerium – erhöht wird.

(Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)

Ein dritter Punkt ist die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“. Wir haben dafür bereits 600 Millionen Euro in den Haushalt eingestellt. Weil auch die ländliche Region Zugang zur digitalen Welt erhalten soll, sind im Haushalt 10 Millionen Euro für die Breitbandverkabelung im ländlichen Raum vorgesehen.

Einen wichtigen Punkt, den wir auch im Koalitionsvertrag vereinbart haben, nämlich ein nationales Hochwasserschutzprogramm, haben wir haushalterisch im Kalenderjahr 2014 allerdings nicht abgebildet. Aber das nächste Hochwasser – über die Ursachen können wir streiten – kommt bestimmt, und zwar in immer kürzeren Intervallen. Deshalb muss mit dem Haushalt 2014 klar signalisiert werden, dass wir es mit dem Hochwasserschutz ernst meinen.

Die Landschaften vieler Bundesländer – Bayern, Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und möglicherweise Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern – sind von der Problematik betroffen. Da Prävention besser ist als Nachsorge, wollen wir, dass darüber nachgedacht wird, ob die Mittel aus dem Hilfsfonds für die Flutopfer, der noch nicht gänzlich ausgeschöpft ist, zusätzlich für die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ bereitgestellt werden können.

(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)

Des Weiteren liegen uns Forschung und Entwicklung im landwirtschaftlichen Bereich sehr am Herzen. Für außeruniversitäre Forschung und Entwicklung sind 3 Milliarden Euro vorgesehen. Über alle ministeriellen Bereiche hinweg gilt es nun, gemeinschaftliche Aktivitäten zu entwickeln, weil gute Landwirtschaft, gute Tierhaltung, Tierwohl, Eiweißstrategie usw. wichtige Aufgaben sind, und zwar nicht nur in Bezug auf Ernährung, sondern auch in Bezug auf den Verbraucherschutz. Deshalb wollen wir einen gesicherten Anteil aus diesem Topf für das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft für Forschung und Entwicklung im ländlichen Bereich reklamieren.

(Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)

Ich freue mich sehr auf unsere haushalterischen Diskussionen und hoffe, dass wir einen Haushalt auf den Weg bringen, der, wie ich sagte, allen Menschen dient; denn Nahrung in fester und flüssiger Form hält uns alle bei guter Laune, erhält unsere Schaffenskraft und Wirkungskraft.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

(Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)

Vizepräsidentin Claudia Roth:

Danke, Herr Kollege.

Quelle: Deutscher Bundestag – Stenografischer Bericht – 2294 A – Plenarprotokoll 18/28 – 8.4.2014

20140408 ulrich freese zweite rede bundestag1
Video: Meine heutige Rede zum Einzelplan 10 des BMEL

20140408 ulrich freese zweite rede bundestag1

Heute hielt ich meine zweite Rede im Deutschen Bundestag. Als ständiger Vertreter im Haushaltsausschuss habe ich für die SPD die Berichterstatterfunktion und habe zum Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gesprochen. Es ist ein kleiner aber wichtiger Haushalt, denn Ernährung ob in fester oder flüssiger Form geht uns alle an!

Zwei heute von mir angesprochenen Themen sind auch für Brandenburg wichtig: Der Waldklimafonds und der Hochwasserschutz, beides Themen meiner heutigen Rede.

Eine Textfassung der Rede finden Sie in diesem Artikel

(Video-Quelle: http://dbtg.tv/fvid/3288009 – Copyright Deutscher Bundestag)

20140213 plenum uli2
Presseinfo: Heute: Zweite Rede für den Lausitzer Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese

(Berlin/Cottbus) Diese Woche steht unter der Reichstagskuppel ganz im Zeichen des Haushalts. Heute wird seit 11 Uhr der Haushalt durch den Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) eingebracht. 

Am Nachmittag steht dann auch der Einzelplan 10 des Bundesministeriums Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf der Tagesordnung. Der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese hat als ständiger Vertreter im Haushaltsausschuss  für die SPD die Berichterstatterfunktion, und wird heute gegen 17:30 Uhr in der 28. Sitzung des Bundestages zum Haushaltsplan 09 (Landwirtschaft) vor dem Plenum reden.

Es ist bereits die zweite Rede des Spremberger Sozialdemokraten vor dem Hohen Haus, die erste hielt er zum Jahreswirtschaftsbericht bereits am 13. Februar 2014 in der 14. Sitzung des Parlaments. Ulrich Freese ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie, ständiger Stellvertreter im Haushaltsausschuss, sowie als stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen Ernährung und Landwirtschaft, und Gesundheit.

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(Archiv-Foto: Ulrich Freese bei seiner ersten Rede am 13. Februar 2014)

20140213 plenum uli2
Haushaltswoche: Heute gegen 17:30 Uhr meine nächste Rede vor dem Plenum

Diese Woche steht unter der Reichstagskuppel ganz im Zeichen des Haushalts. Heute wird der Haushalt durch den Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) eingebracht. 

20140213 plenum uli2

Am Nachmittag steht dann auch der Einzelplan 10 des Bundesministeriums Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf der Tagesordnung. Als ständiger Vertreter im Haushaltsausschuss habe ich für die SPD die Berichterstatterfunktion und darf heute gegen 17:30 Uhr in der 28. Sitzung des Bundestages reden.

Übertragen wird die 28. Sitzung seit heute Vormittag live auf Bundestag.de und bei Phoenix. Ein Video meiner Rede wird später an dieser Stelle veröffentlicht.

(Archiv-Foto: Erste Rede von Uli Freese im Bundestag, 13. Februar 2014 – copyright: Deutscher Bundestag)