„Zeit für mehr Solidarität“ – so das Motto am 1. Mai! Das habe ich in meiner Rede bei der IG BCE in Welzow bekräftigt. Gerechte Löhne gehören genauso dazu, wie das Angleichen der Ost- und Westrente. Außerdem habe ich klar die Wichtigkeit der Bergbau- und Energiewirtschaft für uns in der Lausitz unterstrichen. Dazu gibt es ein klares Signal: Ein neuer Eigentümer, „der will“, und der auch die Traifverträge, Betriebsräte und Mitbestimmung anerkennt, weil er das auch Mitteldeutschland schon tut. Jetzt geht es darum, die Rahmenbedingungen der Länder Brandenburg und Sachsen sowie des Bundes so zu gestalten, dass die Möglichkeiten der genehmigten Abbaugebiete genutzt werden können.
Passend zum Motto „Zeit für mehr Solidarität“ habe ich das Engagement der Welzower bei der Integrationshilfe für Flüchtlinge sehr gelobt, das was die Welzower leisten, sind die richtigen Zeichen! Zeichen für die solidarische und weltoffene Grundhaltung der Lausitz!
Im Anschluss an die Veranstaltung in Welzow habe ich auch die vom DGB organisierte 1. Mai Kundgebung auf dem Cottbuser „Heronplatz“ besucht und bin dort mit Gewerkschaftern, Genossen und Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch gekommen.
Am Abend durfte ich dann gemeinsam mit der Drebkauer Brunnenfee Sylvia, dem Drebkauer Bürgermeister und dem Ortsvorsteher von Kausche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „12. Drebkauer Kreisel“ vor dem Kauscher Bürgerhaus ehren und auszeichnen. Es war wieder ein gelungener Tag auf dem Rad, den ich gerne unterstütze.
Weitere Fotos vom 1. Mai im Album auf meiner Facebookseite: