Die Lausitzer Rundschau berichtet heute Online über die Gespräche von Sachsens Ministerpräsident Kretschmer mit Corona-Leugnern. In diesem Artikel werde auch ich mit meiner Meinung dazu zitiert.
(…) Das sieht der SPD-Mann Ulrich Freese anders: „Ich fand das honorig, dass Kretschmer mit den Leuten ins Gespräch kommen wollte.“ Dass er jetzt daran anknüpfen will, kann der Bundestagsabgeordnete aus Spremberg ebenfalls nachvollziehen.Freese redet aus eigener Erfahrung. Als im vergangenen Herbst die Abstimmung im Bundestag zum Infektionsschutzgesetz anstand, liefen 3500 Mails bei ihm ein, die meisten nach dem gleichen Muster formuliert. Dazu kamen 100 Briefe aus seinem Wahlkreis. Diese Flut an Post hat der Abgeordnete größtenteils beantwortet. Etwa ein Dutzend Schreiber meldeten sich darauf hin zurück, sagt er. „Einige schrieben sogar, meine Argumente hätten sie erreicht.“ Dafür lohne es sich durchaus, das Gespräch zu suchen, ist der 69-jährige Politiker überzeugt.(Quelle: lr-online.de)
Den kompletten Artikel lesen Sie hier: „Sollten Politiker mit Extremisten reden?“