Heute habe ich einem Kamerateam des Estnischen Rundfunk ERR ein Interview zum Strukturwandel in der Lausitz gegeben. Epp Ehand und ihr Kollege sind im Vorfeld der Bundestagswahl vier Tage in Deutschland unterwegs um über die Wahlen zu berichten. Das Thema Strukturwandel führte sie zu uns in die Lausitz, da auch Estland ähnliche Regionen wie die Lausitz mit ähnlichen Herausforderungen hat.
Der Großräschener See (früher Ilsesee), der aus der Flutung des Restlochs des Tagebaus Meuro entstand, gab eine perfekte Kulisse für dieses Interview, ist er doch ein gutes Beispiel für die Gestaltung ehemaliger Bergbaulandschaften.