Gartenfestival in Branitz

Zur Eröffnung des neuen Pückler-Cafés im Branitzer Park im Gespräch mit den beiden Unternehmern Thomas Bruksch und Olaf Schöpe.

Herausforderungen des Lausitzer Sports

Über die vergangenen Erfolge und bevorstehenden Herausforderung des Lausitzer Sports diskutierte ich heute mit den Vertretern des Landessportbundes, des Sportmuseums Cottbus, dem Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und der brandenburgischen Sportministerin Dr. Martina Münch.

XXI. Aktionstag „Frauen und Mädchen im Sport“

Anlässlich des Aktionstages für Frauen und Mädchen im Sport hieß es „Erwärmung für Alle“ zur Eröffnungsfeier im Cottbuser Radsportstadion. An meiner Seite: unsere Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis.

Erhalt des Industriestandortes Lausitz

Brandenburg und Sachsen (Thomas Jurk für Weißwasser, Hoyerswerda und die Oberlausitz und ich für Spree-Neiße & Cottbus.) Zwei Sozialdemokraten, die seit der Wende Hand in Hand politisch für den Erhalt des Industriestandortes Lausitz kämpfen. Dies ist ein gutes Zeichen, dass wir auch in schwierigen Entscheidungsprozessen uns gemeinsam den Menschen zeigen und zur Verfügung stellen. Ich wünsche Thomas, dass er für die SPD in Sachsen ein gutes Ergebnis erzielt und als Spitzenkandidat in den Bundestag einzieht.

Ein ereignisreiches Pfingstwochende in der lebendigen Lausitz!

Am Samstag war „Kampftag“ der Judokas der 2. Bundesliga in Spremberg. Spannende Kämpfe und ein tolles und motivierendes Publikum. Am Sonntag war das Reitturnier in Sielow mit interessanten Wettkämpfen, guten Gesprächen mit Oberbürgermeister Szymanski, dem Vize-Stadtpräsidendten von Zielona Gora und dem Präsidenten des Reitsportverbandes aus Polen. Am Montag war Tag der offenen Mühlen in der Lausitz. Ich habe die Mühle in Hornow besichtigt, an einer interessanten Führung teilgenommen und mich über die Ansprache von Bürgern sehr gefreut.

Klare Botschaften zu Pfingsten!

In der heutigen Ausgabe der BamS hat Peer Steinbrück drei Gesetze genannt, die in den ersten drei Monaten einer SPD geführten Bundesregierung auf den Weg gebracht werden sollen.

1. Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro.
2. Das Betreuungsgeld, die sog. Herdprämie, wird zurück genommen.
3. Die Einführung der Entgeltgleichheit für Frauen.

Die Umsetzung dieser gesetzlichen Sofortmaßnahmen
ist realistisch, da sich eine SPD geführte Bundesregierung auf eine breite Mehrheit im Bundesrat stützen könnte. Es lohnt sich also, für eine SPD geführte Bundesregierung zu kämpfen.

Demographie-Gipfel der Bundesregierung „Ein Gipfel ohne Meilenstein“

Auf dem vergangenen Demografie-Gipfel erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters mit 67 Jahren bis zum Jahr 2029 unausweichlich erforderlich sei.

Hierzu erklärt der SPD Bundestagskandidat Ulrich Freese: „Frau Merkel hält sklavisch am Renteneintrittsalter mit 67 Jahren fest. Überboten wird sie dabei nur noch von Prof. Hüther vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft in Köln, der das Renteneintrittsalter mit 69, bzw 70 Jahren fordert. Dies zeigt deutlich, dass die Bundeskanzlerin und der Professor keine Ahnung von der Arbeits- und Lebenswirklichkeit der Menschen in den Betrieben haben. Ein Großteil der Erwerbstätigen scheidet bereits heute mit einer Erwerbsunfähigkeitsrente, bzw mit erheblichen Abschlägen aus dem Arbeitsleben aus, weil sowohl die körperlichen, als auch die psychischen Belastungen imminent gestiegen sind, “ so Ulrich Freese.

„Das Rentenkonzept der SPD trägt den Bedürfnissen der arbeitenden Menschen Rechnung,“ so Ulrich Freese weiter. „Es sieht für Erwerbsunfähigkeitsrentner die abschlagsfreie Rente vor und das Arbeitnehmer ab dem 60. Lebensjahr, sofern sie 30 Beitrags-, bzw 40 Versicherungsjahre vorweisen können, in eine Teilrente gehen können. Langjährig Beschäftigte mit 45 Versicherungsjahren können ab dem 63. Lebensjahr abschlagsfrei in Rente gehen. Dies sind die Antworten, die die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erwarten und für die es sich lohnt, zu streiten,“ so der SPD Bundestagskandidat Ulrich Freese abschliessend.

Jugendprojekt Castle-Eastside-Jam in Spremberg

Das Castle-Eastside-Jam ist ein internationales HipHop-Treffen mit einer zehnjährigen Tradition am Spremberger Bergschlösschen, das in diesem Jahr am 25. Mai (Beginn: 13.00) stattfindet. Am gestrigen Abend habe ich den Veranstaltern 20 Freikarten für die Tafel übergeben, wodurch Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien die Teilnahme an dieser Veranstaltung ermöglicht werden soll. Auch werde ich das Preisgeld für den internationalen Breakdance-Wettbewerb zur Verfügung stellen.

Das Castle-Eastside Jam ist eine gute Veranstaltung, weil hier junge Menschen aus ganz Deutschland, Europa und sogar aus Marokko zusammenkommen um gemeinsam ein Signal für Toleranz, Weltoffenheit und Völkerverständigung aus unserem Spremberg hinaus in das Land zu senden.

Insbesondere freue ich mich über den unermüdlichen Einsatz der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer dieser Veranstaltung, die mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten, weil sie dadurch junge Menschen widerstandsfähiger gegen „Verführer“ aus dem rechten Milieu machen.

Neben vielen Wettbewerben in Breakdance, Rap und Graffiti, gibt es dieses Jahr auch ein gemeinsames Public Viewing des Champions League Finales und danach Livekonzerte. Mit Kool Savas ist ein hochkarätiger Rap-Künstler der Einladung nach Spremberg gefolgt, um mit den Jugendlichen gemeinsam die Castle-Eastside-Jam zu erleben.

Karten können noch im Vorverkauf unter http://www.castle-eastside-jam.de/tickets oder im Reiseclub Cottbus im CityCenter am Markt erworben werden.

drebkauer kreisel
9. Drebkauer Kreisel

Am Sonntag war ich in Schorbus zur Siegerehrung des „9. Drebkauer Kreisels“. Unter dem Motto „Deutschland bewegt sich“, waren mehr als 450 Bürgerinnen und Bürgern aus den vielen Drebkauer Ortsteilen, bei herrlichem Wetter in der Region unterwegs. Für die Kategorie „Lustigste Truppe“ durfte ich den Pokal überreichen. Den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern kann man nicht genug danken. Ich freue mich schon auf den 10. „Drebkauer Kreisel“

drebkauer kreisel

spremberger mai fest
Bockbieranstich zum Spremberger Maifest

Spremberger Mai-Fest! Zum dritten Mal durfte ich den Bockbieranstich vornehmen, was in dieser Stadt eine große Ehre für mich ist. Neben Bieranstich gab es natürlich auch ein kleines Interview und was für mich viel wichtiger ist, viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern. Die klaren Ansagen von mir, dass ich für gute Ausbildung, gute Arbeit zu fairen Löhnen und für gute Rente stehe, fanden großen Anklang. Das Bekenntnis zur Weiterentwicklung des Tagebaus Welzow Süd, eines neuen Tagebaus Jänschwalde-Nord und einem Neubaukraftwerk Jänschwalde, wurde als eindeutiges Bekenntnis zur Region gewertet. Rundum eine tolle Stimmung, eine tolle Sache!

spremberger mai fest