20170617 Wasserwacht Fahrzeug
24-Stunden-Schwimmen – neues Fahrzeug für die Wasserwacht

20170617 Wasserwacht Fahrzeug

Gestern und heute habe ich das traditionelle 24 Stunden-Schwimmen der Spremberger Wasserwacht im Freibad Kochsagrund besucht, was mir als langjährigem Unterstützer wieder ein wichtiges Anliegen war. Gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke haben wir dabei gestern das neue Wasserwacht-Fahrzeug feierlich an den Organisator Peter Reininger übergeben, das durch meine Unterstützung aus Lottomitteln finanziert wurde. 
Am Sonntag Mittag habe ich dann, wie in den vergangenen Jahren, die durch mich gesponserten Pokale an die eifrigsten und besten Schwimmer übergeben.

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20170617 IGBCE Bikerausfahrt 2
IGBCE-Bikerausfahrt

20170617 IGBCE Bikerausfahrt 2

20170617 IGBCE Bikerausfahrt 1Heute habe ich in den Tagesanlagen Jänschwalde den Start und das gemeinsame Frühstück der IGBCE Bikerausfahrt anlässlich des LEAG Sportfestes in Hoyerswerda besucht. Diese Ausfahrt von über 400 Bikern bestehend aus Lausitzer Kohlekumpel sowie Gästen aus Sachsen und Sachsen-Anhalt führt von Jänschalde über Schwarzheide nach Hoyerswerda zum LEAG Sportfest. Damit will die IGBCE auf die industriellen Potentiale der Lausitz aufmerksam machen. Ich wünsche den Bikern eine unfallfrei Fahrt und den Sportlern in Hoyerswerda viel Erfolg.

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20170610 BTU VIP Rundgang
Tag der offenen Tür an der BTU Cottbus-Senftenberg

20170610 BTU VIP Rundgang

Mein Freitagnachmittag: Gute Gespräche und spannende Vorführungen beim Tag der offenen Tür an der BTU Cottbus-Senftenberg, gute Unterhaltung bei der Eröffnung des Stadtteilfestes in Sachsendorf/Madlow und noch mehr Kultur bei der Eröffnung der Peitzer Jazzwerkstatt mit der Dauerausstellung „Free Jazz in der DDR“.

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(Fotoquelle: Livestream Deutscher Bundestag)
237. Sitzung WP 18: TOP 15 – Kohleausstieg

Mein Diskussionsbeitrag zum Antrag der Abgeordneten Annalena Baerbock, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Die Zeit ist reif für den Kohleausstieg“ (Drucksache 18/12108) in der 237. Sitzung des Deutschen Bundestages in der Wahlperiode 18:

Schönen Dank, Herr Präsident. – Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich will es einmal mit einer Diskussion versuchen. Herr Heider, Herr Dr. Klaus-Peter Schulze, die Bergleute an der Ruhr hätten sich über Ihre Reden im Jahre 2007 sehr gefreut; denn damals haben Sie als CDU/CSU und FDP den Steinkohleausstieg auf den Weg gebracht. Heute feiern Sie sich als Retter der Kohleindustrie in Deutschland. Das ist, denke ich, in hohem Maße widersprüchlich. Weil vom Strukturwandel die Rede ist, bin ich gespannt, wie Sie die Schuttberge, die dieser Kohleausstieg im Ruhrgebiet hinterlassen hat, strukturpolitisch ordentlich auf den Weg bringen. Die Arbeitslosigkeit in Gelsenkirchen, Bottrop, Herten, Herne, Marl und anderswo spricht eine klare und deutliche Sprache: Der Strukturwandel hat nicht zu industriell gut bezahlten und vernünftig wertschöpfenden Arbeitsplätzen geführt. Deshalb war es mit Sicherheit falsch, erst auszusteigen, wenn Sie heute, Herr Dr. Klaus-Peter Schulze, darüber jammern, dass wir 56 Millionen Tonnen durch Kinderarbeit und nicht umweltverträglich geförderte Kohle aus aller Welt nach Deutschland holen. Für die Stahlindustrie führen wir 11 Millionen Tonnen Kohle ein, damit die Stahlindustrie in Deutschland fortleben kann. Das war meine erste Bemerkung.

(Fotoquelle: Livestream Deutscher Bundestag)Zweite Bemerkung: Frau Baerbock, Sie haben gerade gesagt, dass wir aus Deutschland heraus in schmutzige Kohlegeschäfte investieren. Sie haben doch eine Anfrage gestellt und darauf auch am 20. April 2017 eine Antwort bekommen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau bzw. die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft hat Ihnen klar und deutlich geantwortet, in welchen Bereichen sie in Kohle investieren, und zwar in die Modernisierung von Kohlekraftwerken unter ganz besonders engen Bedingungen, nämlich wenn der Empfänger eine Klimastrategie hat, wenn Anwendungen bestverfügbarer Technik zur Verfügung stehen, wenn keine Energiealternativen in den Regionen vorhanden sind, wenn KWK-Anlagen mindestens 75 Prozent Wirkungsgrad haben, wenn eine signifkante Verbesserung der Energieversorgungssicherheit gegeben ist und, was wichtig ist, Umwelt- und Sozialverträglichkeitsstandards eingehalten werden. (Beifall bei der SPD) Das ist ein guter Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung und auch zur CO2 -Minderungsstrategie, die weltweit wirken muss.

(Abg. Annalena Baerbock [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN] meldet sich zu einer Zwischenfrage]

– Wir diskutieren so oft auf ofener Bühne; da können wir uns das heute sparen. Das ist meine Antwort auf Ihre Wortmeldung.

(Annalena Baerbock [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sie wurden doch noch gar nicht gefragt!)

Ich will in dieser Diskussion eine weitere Bemerkung machen. Sie haben Trump angesprochen und gesagt, dass Deutschland jetzt der Welt etwas beweisen muss. Wir haben seit 1990 über 250 Millionen Tonnen CO2 eingespart, und das weitestgehend in der Energieerzeugung, nirgendwo anders. (Beifall des Abg. Thomas Jurk [SPD]) Wenn wir jetzt noch, wie Sie es wollen, aus der Braunkohleverstromung aussteigen und etwa 180 Millionen bis 200 Millionen Tonnen CO2 einsparen, dann ist das in der Wirkung für das Weltklima so ähnlich, als wenn in China ein Sack Reis umfällt. Es ist auch nicht richtungsweisend.

(Annalena Baerbock [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das heißt, Sie wollen auch nicht das Pariser Klimaabkommen befolgen? Es wird immer besser!)

Nein, wir in Deutschland müssen unsere Blockaden aufgeben und die bestmöglichen verfügbaren Techniken, die wir haben, nicht nur im Bereich der regenerativen Energien und der Speichertechnologien, sondern auch in der Verwendung von fossilen Energien wie Erdgas, Erdöl und Braunkohle einsetzen.

Wir werden – das garantiere ich Ihnen – in der nächsten Wahlperiode darüber zu reden haben, weil die Evaluierung des von CDU/CSU und FDP auf den Weg gebrachten CCS-Gesetzes ansteht, wo es ja auch um die Opt-out-Regelung geht. Wir werden nicht daran vorbeikommen, in Deutschland darüber nachzudenken, was wir mit dem abgeschiedenen CO2 aus industriellen Prozessen machen sollen. Stofiche Verwertung: Ja. Das wird aber nicht reichen. Wir werden auch darüber nachdenken müssen, ob wir die CCS-Technik nicht in ganzheitlicher Art und Weise anwenden und dabei Untergrund nutzen. Wo Gas drin war, kann auch wieder Gas hinein. Das wäre ein wichtiger Beitrag auch für alle anderen in der Welt, die derzeit noch 7 Milliarden Tonnen Kohle fördern und verstromen, um ihre Investitionen dann in CO2 -Treibhausgasfreiheit zu stecken. Herzlichen Dank.

(Beifall bei der SPD)

(Foto: Pixabay)
Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern sowie für Autobahnen und Bundesstraßen neu geregelt

(Foto: Pixabay)Der Bundestag hat heute begleitet von neun namentlichen Abstimmungen das Grundgesetz mit deutlicher Mehrheit von 455 Ja-Stimmen geändert.

Im parlamentarischen Verfahren sind – insbesondere auf Druck der SPD – die von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzesentwürfe wesentlich geändert und damit für die SPD auch zustimmungsfähig geworden.

Die vielfach geäußerte Sorge, mit der Verkehrsinfrastrukturgesellschaft werden die Autobahnen und Bundestraßen privatisiert und privaten Kapitalgesellschaften Tür und Tor geöffnet, ist nicht eingetreten.

Die Grundgesetzformulierung:

„(2) Die Verwaltung der Bundesautobahnen wird in Bundesverwaltung geführt. Der Bund kann sich zur Erledigung seiner Aufgaben einer Gesellschaft privaten Rechts bedienen. Diese Gesellschaft steht im unveräußerlichen Eigentum des Bundes.
Eine unmittelbare oder mittelbare Beteiligung Dritter an der Gesellschaft und deren Tochtergesellschaften ist ausgeschlossen. Eine Beteiligung Privater im Rahmen von Öffentlich-Privaten Partnerschaften ist ausgeschlossen für Streckennetze, die das gesamte Bundesautobahnnetz oder das gesamte Netz sonstiger Bundesfernstraßen in einem Land oder wesentliche Teile davon umfassen.“

bedeutet eine doppelte Privatisierungssperre.

Gleichzeitig haben wir auch die Sorge der Tausenden Mitarbeiter in den Straßenbauverwaltungen ernst genommen und sichergestellt, dass § 613a BGB auf den Wechsel des Arbeitsplatzes Anwendung findet und die Tarifbindung sichergestellt wird.

Mit der Änderung des Grundgesetzes haben wir teilweise das Kooperationsverbot im Bildungsbereich aufgehoben und wären noch weiter gegangen.

Mit den Änderungen können mit 3,5 Mrd. Euro, die aus dem Bundeshaushalt kommen, in finanzschwachen Kommunen marode Schulen saniert oder neu gebaut werden.

Zu guter Letzt hat auf Druck der zukünftigen Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig eine Neuregelung der Unterhaltsvorschusszahlungen bei alleinerziehenden Eltern durchgesetzt werden können.

Durch das Anheben der Altersgrenze von 12 auf 18 Jahre und die Abschaffung der zeitlichen Befristung von maximal sechs Jahren wurde für fast eine Million alleinerziehender Eltern und ihren Kindern für den Fall, dass der Unterhaltspflichtige Elternteil seiner Unterhaltspflichten nicht nachkommt, eine deutliche Verbesserung ihrer Lebenssituation herbeigeführt.

Gleichzeitig haben wir auf Basis der Verständigung der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder mit der Bundesregierung die Länderfinanzbeziehungen für die Zeit nach dem Auslaufen des Solidarpaktes geregelt, damit finanzschwache Bundesländer auch zukünftig ihren Aufgaben Rechnung tragen können.

Die heutigen Beschlüsse zeigen, dass auch hier die SPD den Gesetzen ihren Stempel aufdrücken konnte.

Es ist nicht alles zu 100% erreicht, aber die Ergebnisse waren und sind zustimmungsfähig. Deshalb habe ich zugestimmt.

20170602 Transparenz Nebeneinkünfte
Transparenz ist mir wichtig: Offenlegung meiner Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit 2016/Anfang 2017

Nun letztmalig in dieser 18. Wahlperiode lege ich an dieser Stelle – wie in den Jahren 2014 bis 2016 – meine aus selbstständiger Tätigkeit (Aufsichtsratsmandate Arbeitnehmervertreter) zugeflossenen Tantiemen für das Jahr 2016/Anfang 2017 in tiefgründiger Offenheit, und wiegegenüber dem Bundestagspräsidenten geschehen, dar.

Wie man auch dieser Tabelle entnehmen kann, enden weitere Aufsichtsrats-Mandate bei der LEAG Kraftwerke AG (vormals: Vattenfall Generation AG) und der Vattenfall GmbH.

20170602 Transparenz Nebeneinkünfte

Im Übrigen verweise ich auf die umfängliche Darstellung zu diesem Thema vom 24. März 2014 (weiter unten auf dieser Seite).

Ulrich Freese, MdB
Berlin, Juni 2017

20170530 Seeheimer Spargelfahrt 2
Gespräch mit Innenminister Schröter über Anliegen der Polizei im Land
20170530 Seeheimer Spargelfahrt 2Die alljährliche „Seeheimer Spargelfahrt“ ist immer ein guter Anlass für ausführliche Gespräche. Ich habe dabei am Dienstag Abend die Gelegenheit genutzt, mit Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter über die Tarifsituation der Polizeibediensteten im Land reden zu können.

 

Dabei habe ich meine Wahrnehmung deutlich gemacht, dass unsere Polizistinnen und Polizisten sich insbesondere im grenznahen Bereich zu Sachsen unterbezahlt fühlen. Was auch dazu führt, dass gute Bewerberinnen und Bewerber in Sachsen und nicht in Brandenburg landen.

 

Außerdem haben ich mit ihm über die Polizeibildungsstätte Oranienburg und die dortige wohnliche Unterbringung der Polizeischüler geredet, sowie das Thema Polizeihundestaffel Cottbus beim Innenminister untergebracht.

 

All diese Fragen sind mir bei meinem Grillabend mit dem PSV Cottbus 90 e.V. vor einigen Wochen, und durch die Polizisten am Infostand der GdP Brandenburg vor dem Tagungshotel des SPD-Parteitags am 22. Mai in Potsdam eindringlich vermittelt worden. Hierfür will ich den Polizistinnen und Polizisten noch einmal eindrücklich danken.
 
Impressionen von der Seeheimer Spargelfahrt auf meiner Facebookseite

20170530 Jugend und Parlament
Cottbuser bei Jugend und Parlament für vier Tage Abgeordneter

20170530 Jugend und Parlament

Heute geht im Bundestag das viertägige Planspiel „Jugend und Parlament“ zu Ende. 315 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet, die von uns Mitgliedern des Bundestages nominiert wurden, haben daran teilgenommen, und dabei das parlamentarische Verfahren nachgestellt, indem sie für vier Tage die Rolle der Abgeordneten eingenommen haben, und während dieser Zeit vier Gesetzesinitiativen simulierten.

Aus meinem Wahlkreis konnte auf meine Nominierung hin in diesem Jahr der 19-jährige Cottbuser Mathias Chris Mellack am Planspiel des Bundestages teilnehmen. Mathias ist seit einigen Monaten auch im wahren Leben SPD-Mitglied, und engagiert sich im Cottbuser Norden im dortigen SPD-Ortsverein. 

Zur Debatte standen während des Planspiels Gesetzes-Entwürfe zur Festschreibung von Deutsch als Landessprache im Grundgesetz, zur Einführung bundesweiter Volksabstimmungen, zur Ausweitung der Beteiligung deutscher Streitkräfte an einer EU-geführten Militäroperation im fiktiven Staat Sahelien sowie zur Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft. Die Jugendlichen im Alter von 17 bis 20 Jahren lernten dabei die Arbeit der Abgeordneten kennen – in Landesgruppen, Fraktionen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen. Bei der abschließenden Debatte im Plenarsaal traten 48 Redner aus allen Spielfraktionen ans Pult und versuchten, Mehrheiten für ihre politischen Anliegen zu gewinnen. Im Anschluss an die Simulation diskutierten die Teilnehmer mit den Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen, wie realitätsgetreu Jugend und Parlament die parlamentarische Arbeit abbildet.

20170529 Spreeaue Cottbus 1
Artenschutz in der Spreeaue mit Fördergeldern

20170529 Spreeaue Cottbus 1

20170529 Spreeaue Cottbus 2Zum Auftakt des geförderten Projektes „Rotmilan in der Spreeaue“ habe ich heute als Haushaltsausschussmitglied und SPD-Berichterstatter für den Haushalt des Bundeslandwirtschaftsministeriums die Sielower Agrarbetrieb GmbH in Cottbus-Sielow besucht. Eingeladen hatte Landwirt Wolfram Hotzler gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbandes Spree-Neiße e.V., Klaus Schwarz. Ebenfalls eingeladen war mein Bundestagskollege Josef Göppel (CSU) als Vorsitzender des DVL, dem Dachverband der 165 Landschaftspflegeverbände in Deutschland, in denen Landwirte, Naturschüzer und Lokalpolitiker zusammenarbeiten.

Das heute in Sielow vorgestellte Projektgebiet zur Schaffung für einen Lebensraum für den Rotmilan ist die rekultivierte Spreeaue innerhalb des rund 1.800 Hektar großen Wirtschaftsgebiets des seit 1999 völlig ökologisch arbeitenden Betriebes. Im ausführlichen Gespräch schilderte Herr Hotzler, dass das Rotmilan-Projekt gut zum Betrieb passe und eine gute Ergänzung der eigenen Arbeit sei. Außerdem stellte er mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die weiteren Bereiche seines Betriebes wie die Rinder- und Auerochsenzucht ausführlich vor. Bei der anschließenden Begehung der Spreeaue haben wir uns rege über die Anforderungen und Herausforderungen der Öko-Landwirtschaft ausgetauscht. Einige Problemstellungen habe ich mitgenommen, und werde sie weiter verfolgen.

20170529 Spreeaue Cottbus 3Besonders gefreut hat mich heute, dass auch Fördermittel für tolle Projekte in meinem Wahlkreis ankommen. Es hat sich also gelohnt, beim Bundeslandwirtschaftsminister in den Haushaltsberatungen 100.000 Euro weitere Mittel für die Landschaftspflegeverbände „locker gemacht“ zu haben, damit wichtige Institutionen mit Bundesgeld noch besser gefördert werden können. Josef Göppel bedankte sich daher heute auch für meine Hartnäckigkeit in den Haushaltsverhandlungen, und die dadurch insgesamt zur Verfügung stehenden 377.000 Euro, die vor allem in die Knüpfung eines europaweiten Netzwerkes und den europäischen Fond für Natura 2000 Gebiete (ein EU-weites Netz von Schutzgebieten zur Erhaltung gefährdeter Lebensräume und Arten) fließen werden.

Update vom 2. Juni 2017: 
Die Lausitzer Rundschau berichtet heute unter der Überschrift „Rotminlan erobert die Spreeaue“ über den Projektstart am Montag

20170520 GdP Andreas Schuster Uli Freese Potsdam SPD Parteitag
Gespräche mit GdP zur Tarifsituation

20170520 GdP Andreas Schuster Uli Freese Potsdam SPD Parteitag

Am vergangenen Wochenende machten mich am Rande des SPD-Parteitages in Potsdam Vertreter der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Brandenburg und deren Landesbezirksvorsitzender Andreas Schuster auf ihre Tarifsituation aufmerksam. Das ist auch das, was mir kürzlich beim Grillabend mit dem Polizeisportverein Cottbus berichtet wurde. 

In dieser Sache habe ich weitere Gespräche mit Andreas Schuster vereinbart, und gleichzeitig Gesprächsbedarf bei der Staatssekretärin Katrin Lange im Brandenburger Innenministerium angemeldet.