(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)
Aus- und Einblicke im Klärwerk Cottbus

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)

Heute Vormittag startete mein Wahlkreis-Samstag im Cottbuser Weltspiegel. Dort fand der 15. Berufsstartertag der Handwerkskammer statt (Fotos bei LR-Online). Dort wurden nicht nur die über 500 Berufsstarter feierlich begrüßt, die in diesem Jahr eine Ausbildung im regionalen Handwerk anfangen, es wurde u.a. auch zwei Kolkwitzer Betrieben (Autohaus Schmelling und Metall Form Technik GmbH) die Auszeichnung „Bester Ausbildungsbetrieb 2016“ für ihre erfolgreiche Ausbildungstätigkeit der letzten Jahre verliehen.

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)Im Anschluss besuchte ich dann den Tag der offenen Tür der Lausitzer Wassergesellschaft LWG im Klärwerk Cottbus. Viele Besucher genossen so wie ich den tollen Blick über die Kläranlage und die Region aus 35 m Höhe vom Faulturm. Beim Rundgang über das Gelände des Klärwerks gab es die Möglichkeit für einen ausführlichen Austausch mit den Geschäftsführern Reinhard Beer (LWG) und Stefan Voß (Wasserveband Lausitz Betriebsführungs GmbH).

Außerdem nutzte ich auch hier die Chance mit Auszubildenden in der Lehrwerkstatt ins Gespräch zu kommen. Seit 1995 hat die LWG übrigens 305 Lehrlinge ausgebildet, wie mir Ergbert Schneider als Gruppenleiter der Lehrausbildung im Gespräch verriet. (Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)Aktuell bildet die LWG 42 Lehrlinge aus, 13 neue Auszubildende wurden heute Vormittag feierlich mit ihren Eltern auf dem Kläranlagengelände begrüßt.
Nass wurde es dann noch kurz bei der Feuerwehr Kathlow, dort nutzte ich die Möglichkeit mich mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr über ihre großartige ehrenamtliche Tätigkeit auszutauschen.

Heute Abend und morgen steht dann noch ein Besuch beim Drebkauer Brunnenfest auf meinem Wochenendplan.

Weitere Fotos vom Tag der offenen Tür bei der LWG sind auf meiner Facebook-Seite zu finden:

PM: Chancen auf Bundesförderung: Mehrgenerationenhäuser Cottbus und Guben sind dabei

Berlin/CB/SPN. „Die Chancen auf Bundesförderung für zwei Mehrgenerationenhäuser in meinem Wahlkreis sind gestiegen“, so lautet die gute Nachrichten aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese (SPD) mitteilen kann.

Das Mehrgenerationenhaus „SOS Kinderdorf Lausitz“ in Cottbus und das „Haus der Familie Guben e.V.“ haben das Interessenbekundungsverfahren zum „Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus (2017 – 2020)“ erfolgreich durchlaufen und werden jetzt zur Antragstellung aufgefordert.

„Das spricht für die gute Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Einrichtugnen. Ich hoffe sehr, dass ihnen eine erfolgreiche Antragstellung gelingt, und sie im ersten Halbjahr 2017 auch einen Förderbescheid erhalten können“,  freut sich Ulrich Freese.

Der Abgeordnete sieht gute Chancen für die Förderung der Einrichtungen in denen das Miteinander von Jung und Alt gelebt und gefördert wird, denn „beide Häuser haben gute und überzeugende Konzepte zur Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels unter Berücksichtigung der individuellen Ausgangs- und Bedarfslagen vor Ort vorgelegt, was mich besonders freut.“, so Freese.

Darüber hinaus werden in der Lausitz die MGH in Lauchhammer und Großräschen zur Antragstellung aufgefordert.

20160901 MGH Bundesförderung
Gute Nachrichten aus dem Bundesfamilienministerium

Gute Nachrichten aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für u.a. zwei Mehrgenerationenhäuser aus meinem WahlkreiGute Nachrichten aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für u.a. zwei Mehrgenerationenhäuser aus meinem Wahlkreis.s.

20160901 MGH BundesförderungDas Mehrgenerationenhaus „SOS Kinderdorf Lausitz“ in Cottbus und das „Haus der Familie Guben e.V.“ erhalten die Chance auf eine Bundesförderung. Beide Einrichtungen haben das Interessenbekundungsverfahren zum Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus (2017 – 2020) erfolgreich durchlaufen und werden jetzt zur Antragstellung aufgefordert.

Ich gratuliere beiden Mehrgenerationenhäusern und den Mitarbeitern zur Meisterung dieser ersten Hürde und hoffe auf eine erfolgreiche Antragsstellung und damit einer Mittelgewährung voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2017. Beide Häuser haben gute und überzeugende Konzepte zur Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels unter Berücksichtigung der individuellen Ausgangs- und Bedarfslagen vor Ort vorgelegt, was mich besonders freut.

Linktipp: Bericht der Lausitzer Rundschau vom 5.9.2016 in der Gubener Ausgabe (und am 3.9. in der Ausgabe CB)

LR: Straßenbahn steht auf der Rechnung – Die Diskussion über die Folgen einer Kreisgebietsreform für Städte wie Spremberg beginnt

LR-Redakteur René Wappler schreibt in der heutigen Spremberger Ausgabe im Artikel „Straßenbahn steht auf der Rechnung – Die Diskussion über die Folgen einer Kreisgebietsreform für Städte wie Spremberg beginnt“ u.a.:

Der Spremberger Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese sah sich selbst bereits mit rechtsradikalen Angriffen konfrontiert. Nach einem Anschlag mit Steinen auf das SPD-Büro in der Langen Straße im August 2015 zog er Parallelen zum Aufkeimen der Nazi-Diktatur: „Heute schlägt man erst Porträts von Politikern ein – und was wird morgen sein?“ Trotzdem widerspricht er der Annahme, die Demokratie sei auf dem Land grundsätzlich stärker gefährdet als in den großen Städten – ob mit oder ohne eine Kreisgebietsreform. Als Beispiel führt er die NPD an, die mit einem Sitz im Cottbuser Stadtparlament vertreten ist, nicht jedoch in Spremberg. „Das Problem liegt in meinen Augen woanders“, sagt Ulrich Freese. Er weist auf die sinkende Einwohnerzahl in vielen Landkreisen hin, die einer der Gründe für die geplante Kreisgebietsreform ist. „Die Vereine kämpfen schon jetzt um eine immer kleiner werdende Klientel, und sie bieten gerade in unserer Region eine enorme Vielfalt an – vom Kanu über den Karneval bis zum Tanz und der Musikschule“, sagt Ulrich Freese. „Trotzdem gelingt es der rechtsextremen Szene vielerorts, Jugendliche für sich zu gewinnen.“

Linktipp: Kompletter Artikel vom 1.9. bei LR-Online

(Foto: Bürgerbüro Ulrich Freese, MdB)
Sommertour: Hilfs- und Heilmittel aus Cottbus wichtiger Wirtschaftsfaktor der Region

(Foto: Bürgerbüro Ulrich Freese, MdB)

Gemeinsam mit der Cottbuser Landtagsabgeordneten Kerstin Kircheis habe ich heute im Rahmen meiner Sommerbesuche im Wahlkreis das Unternehmen „Zimmermann Orthopädie- und Reha-Team“ im Industriegebiet Am Seegraben in Groß Gaglow besucht.
Geschäftsführer Jörg Zimmermann gab uns einen Über- und vor allem Einblick in die verschiedenen Geschäftsbereiche des Unternehmens mit Außenstellen am CTK, in Peitz und Senftenberg.

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)Der unternehmerische Mut von Herrn Zimmermann Anfang der 90er Jahre trägt heute sichtbare Früchte. Das Orthopädie- und Reha-Team umfasst mittlerweile 80 Personen und stellt auf dem Gebiet der herstellenden Hilfs- und Heilmittel-Dienstleisterbranche in unserer Region einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.

Hochqualifizierte Meister mit guten Facharbeiter/innen und Azubis liefern wegen ihrer wohnnahen Produktionsstätte passgenaue auf die Patienten oder Kundenbedarf ausgerichtete Heil- oder Hilfsmittel.

Interessant waren auch – rund eine Woche vor Beginn der Paralympics 2016 in Rio – die Ausführungen des Orthopädietechnikermeisters und Teamleiters Prothetik Jörg Schnabel. Er gab einen Einblick in die technische Weiterentwicklung ehemals rein mechanischer zu jetzt prozessorgesteuerten Prothesentechnik. Schnabel war übrigens 2004 in Athen, 2006 in Turin, 2008 in Peking und 2012 in London Teil des technischen Betreuerteams der deutschen Paralympics-Mannschaft.

Sommertour: Besuch beim Team Zimmeramnn

Gemeinsam mit der Cottbuser Landtagsabgeordneten Kerstin Kircheis habe ich heute im Rahmen meiner Sommerbesuche im Wahlkreis das Unternehmen „Zimmermann Orthopädie- und Reha-Team“ im Industriegebiet Am Seegraben in Groß Gaglow besucht.
Geschäftsführer Jörg Zimmermann gab uns einen Über- und vor allem Einblick in die verschiedenen Geschäftsbereiche des Unternehmens mit Außenstellen am CTK, in Peitz und Senftenberg.

Der unternehmerische Mut von Herrn Zimmermann Anfang der 90e…r Jahre trägt heute sichtbare Früchte. Das Orthopädie- und Reha-Team umfasst mittlerweile 80 Personen und stellt auf dem Gebiet der herstellenden Hilfs- und Heilmittel-Dienstleisterbranche in unserer Region einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.

Hochqualifizierte Meister mit guten Facharbeiter/innen und Azubis liefern wegen ihrer wohnnahen Produktionsstätte passgenaue auf die Patienten oder Kundenbedarf ausgerichtete Heil- oder Hilfsmittel.

Interessant waren auch – rund eine Woche vor Beginn der Paralympics 2016 in Rio – die Ausführungen des Orthopädietechnikermeisters und Teamleiters Prothetik Jörg Schnabel. Er gab einen Einblick in die technische Weiterentwicklung ehemals rein mechanischer zu jetzt prozessorgesteuerten Prothesentechnik. Schnabel war übrigens 2004 in Athen, 2006 in Turin, 2008 in Peking und 2012 in London Teil des technischen Betreuerteams der deutschen Paralympics-Mannschaft.

(Screenshot: rbb-Fernsehen Beitrag "rbb Reporter: Lausitz ohne Kohle?" vom 23. August 2016)
rbb-Beitrag: Lausitz ohne Kohle?

(Screenshot: rbb-Fernsehen Beitrag "rbb Reporter: Lausitz ohne Kohle?" vom 23. August 2016)Der gestern Abend um 21 Uhr ausgestrahlte Beitrag des rbb Fernsehens „rbb Reporter: Lausitz ohne Kohle?“ ist interessant und lohnenswert zu sehen, weil dadurch die historisch gewachsene Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Bergbau- und Energiewirtschaft deutlich zutage kam.

Der Beitrag macht außerdem deutlich, dass auf diesen Eckpfeiler für die strukturelle Entwicklung der Lausitz noch lange nicht verzichtet werden kann. Die Widersprüche wurden deutlich.

Ob die Braunkohle Fluch oder Segen sein wird, das wird die Zukunft zeigen. Denn wie sagt der Bergmann: Vor der Spitzhacke ist es dunkel!

Hinweis: Der Beitrag ist nur bis zum 29. August 2016 in der rbb-Mediathek als Video verfügbar – direkter Link zum Video: http://bit.ly/2bf0i5X – Mein Statement im Beitrag beginnt bei Minute 14:56.

(Screenshot: rbb-Fernsehen Beitrag „rbb Reporter: Lausitz ohne Kohle?“ vom 23. August 2016)

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)
Sommertour: Denkmalschutz und Kultur mit Bundestags-Haushaltskollegen

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)

Heute besuchte mich mein Fraktionskollege Johannes Kahrs, Haushaltspolitischer Sprecher der SPD und für den Kulturhaushalt im Bundeskanzleramt zuständig, in meinem Lausitzer Wahlkreis. Thema war Denkmalförderung auf der einen Seite in Spremberg Kulturförderung auf der anderen Seite im Cottbuser Park & Schloss Branitz.

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)An beiden Orten gibt es kluge Ideen wie den Wiederaufbau der Georgenkirche, um den sich der LAGA Verein redlich bemüht. Hier sehen Johannes und ich nach dem heutigen Gespräch mit Vertretern des Vereins und der Stadt Spremberg uns für einen Förderantrag einzusetzen. In wie weit diese Bemühngen Erfolg haben, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden.

Für die geplante Dauerausstellung im Schloß Branitz sehen wir ebenfalls Chancen hierfür finanzielle Hilfe zu organisieren. Auch hier kommt es auf den Antrag an und die weitere Entwicklung in den nächsten Wochen.

Zumindest gilt weiter mein Versprechen, mich für solche Projekte hier in der Lausitz einzusetzen, weil ich denke, dass die Kulturfördertöpfe im Kanzleramt auch für unsere Kulturprojekte herhalten müssen.

Ich bedanke mich bei den Anwesenden in Spremberg und dem Direktor der Stiftung Park & Schloß Branitz – Stiftung Fürst Pückler Museum Gerd Streidt für die ausführlichen Ausführungen und die Führung.

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)Im Anschluss an diese beiden Termine waren Johannes Kahrs und ich noch zu einem Hitnergrundgespräch zu Gast bei der Lausitzer Rundschau, wo wir von Regionalchef Jan Siegel und den beiden Chefreportern Simone Wendler und Christian Taubert begrüßt und zu den verschiedensten bundes- und landespolitischen Thememgebieten interviewt wurden. Mehr dann sicher in den nächsten Tagen in der Zeitung.

Weitere Fotos im Album auf meiner Facebook-Page:

(Fotos: Bürgerbüro MdB Freese, Michael Heger)

Linktipp: Bericht der Lausitzer Rundschau vom 24. August 2016 über den Vor-Ort-Termin in Spremberg

Linktipp: Bericht der Lausitzer Rundschau vom 25. August 2016: Interview mit Johannes Kahrs

(Foto: Marion Hirche)
Kulturelle Vielfalt – ein Gewinn für die Lausitz!

(Foto: Marion Hirche)

„Tradition trifft Moderne“ – so das Motto des zweitägigen sorbischen Festivals/serbski festival in Jänschwalde am gestrigen Samstag und heute.

(Foto: Marion Hirche)Gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke haben wir heute den traditionellen Festumzug mit 48 Bildern angeschaut, die die kulturelle Vielfalt der in der Lausitz lebenden Sorben dargestellt hat. Es war immer wieder erkennbar, dass sich diese Tradition immer wieder verändert, und auch der heutigen Zeit anpasst.

Diese Vielfalt ist ein Gewinn für die Lausitz, deshalb habe ich mich als Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages auch für eine beständige und gute Finanzierung der sorbischen Verbände eingesetzt. Dafür bedankte sich heute auch der Vorsitzender des sorbischen Dachverbandes Domowina e.V. Dawid Statnik heute noch einmal bei mir.

(Fotos: Marion Hirche)

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)
Sommertour: Mit dem Rad um den Spremberger Stausee

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, M. Heger)

Heute Vormittag bin ich an meinem Spremberger Bürgerbüro zu einer für die Sommerpause des Bundestages lange geplante Radtour aufgebrochen. Bei sonnigem Wetter habe ich gemeinsam mit Klaus Grüneberg (SPD-Kreistagsabgeordneter) und Dirk Süßmilch (SPD-Fraktionsvorsitzender in Spremberg) die touristischen Feinheiten vor unserer Haustür im wahrsten Sinne des Wortes befahren.

20160819 Radtour Stausee 1Einerseits haben wir das Thema „braune Spree“ und die Auswirkungen auf den Stausee in Augenschein genommen. Die Kalkung und Beflockung der Spree funktionieren und zeigen positive Wirkung. Bei unserer Besichtigung der Anlage schien es an der Zeit, dass der Schlamm wieder abgefahren werden muss. Diese Maßnahme ist solange notwendig, wie der Eisenoxideintrag aus Sachsen nicht ausreichend genug gesenkt wird. Es ist eine Bergbaufolgelast, dafür ist für mich klar und deutlich die LMBV verantwortlich, auch finanziell.

(Foto: Bürgerbüro MdB Freese, D. Süßmilch)Sorge bereitet uns nach der heutigen 30,4 km langen Tour der Zustand der Radwege um den Stausee herum, denn einige Stellen sind kräftig durchwurzelt. Die daraus resultierenden starken Bodenwellen und Aufbrüche stellen eine enorme Gefahr für Radfahrer und Skater dar.

Aus einigen heutigen Gesprächen, auch mit Gastronomen an der Strecke, haben wir erfahren, dass diese Zustände sich auch bei ihren Toursimus-Zielgruppen negativ niederschlagen. Skater, die aus dem In- und Ausland lange Jahre angereist sind, kommen auf Grund dieses Zustands wohl in Zukunft nicht mehr.

20160819 Radtour Stausee 3Es ist gut, dass das Thema im politischen Raum steht, dass daran gearbeitet wird, es muss nur schnell gehandelt werden. Sinnvoll erscheint mir, um auch mögliche Schadensersatzforderungen abzuwehren, dass die Verkehrswegelastträger kurzfristig mit Warnhinweisen auf die Gefahren aufmerksam machen. Hierüber werden wir nach unserer heutigen Tour mit den zuständigen Stellen in Gespräche kommen wollen.

Fazit neben den sachlichen Erkenntnissen heute: Es hat Spaß gemacht und ist gut für Körper und Geist…

 

(Fotos: Bürgerbüro MdB Freese, D. Süßmilch & M. Heger)