PI: Ulrich Freese begrüßt Aufstockung des „DDR-Heimkinderfonds“

Anmeldefrist: Stichtag 30.09.1014

Berlin / Lausitz. – Der Lausitzer Sozialdemokrat Ulrich Freese begrüßt die in Berlin von Bund und Ost-Ländern beschlossene Aufstockung des Hilfsfonds für DDR-Heimkinder. Die noch in diesem Jahr wirksam werdende Entscheidung ist ein Signal der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung für ostdeutsche Opfer der Heimerziehung. Wichtig ist, dass Betroffene bis zum 30. September dieses Jahres ihre Ansprüche anmelden müssen. „Dabei gehe es nicht um die Antragstellung auf Leistungen, sondern lediglich um die Erklärung, Heimbewohner gewesen zu sein und entsprechende Folgeschäden davongetragen zu haben.“, so Freese.

Die geltende Antragsfrist für Leistungen bleibe hingegen bis 2016 bestehen. Die Ost-Länder und der Bund verhandelten bereits Ende Februar über einen finanziellen Nachschlag für den im Sommer 2012 aufgelegten Fonds. Er hatte ein Volumen von 40 Mio. Euro. Nunmehr sollen bis zu 200 Mio. Euro für die Opfer der DDR-Heimerziehung zur Verfügung gestellt werden.

Die Bundestagsabgeordneten der SPD-Landesgruppe Ost, deren Mitglied Ulrich Freese ist, hatten sich gemeinsam mit der Ost-Beauftragten Iris Gleicke maßgeblich für diesen Fonds eingesetzt, um heute noch bestehende Folgeschäden aus der früheren Heimerziehung zu mildern. „Mit dem Geld sollen unter anderem Rentenersatzleistungen, Kuren, Therapien oder Zahnersatz bezahlt werden, und Betroffene können bis zu 10.000 EUR an Leistungen für Folgeschäden des Heimaufenthalts geltend machen“, so Freese.

Der Bund und die sechs ostdeutschen Länder (einschließlich Berlins) finanzieren den Fonds je zur Hälfte.  

Ansprechpartner für Betroffene in Brandenburg ist:

Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der Kommunistischen Diktatur Petra Morawe
Silvana Hilliger 

Hegelallee 3
14467 Potsdam
Telefon: 0331 / 23729217

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Politik, Wirtschaft & Fußball – Antrittsbesuch beim Medienhaus-Chef

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In der Wahlkreiswoche hatte ich heute ein sehr angenehmes Gespräch beim Geschäftsführer des Medienhauses Lausitzer Rundschau. Andreas Heinkel und ich sprachen aber nicht nur über das Medienunternehmen, journalistische Geschichten der Region und aktuelle politische Themen, sondern auch über unsere gemeinsame sportliche Leidenschaft FC Energie Cottbus. Wir drücken beide bis zum Saisonende weiter ganz fest unsere Daumen!

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Sportlicher Sonntag bei Sakura-Judo in Spremberg

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Heute am Sonntag Morgen gibt es einen Gruß aus der Sporthalle in Neu-Haidemühl: Ich habe 280 jugendliche Sportlerinnen und Sportler und ihre Eltern samt Trainerinnen und Trainern aus Tschechien, Polen u‎nd fünf Bundesländern begrüßen können. Der internationale Kirschblüten-Cup ist ein weiteres gutes Spremberger Beispiel für gelebte Weltoffenheit und Toleranz. Dem Veranstalter Sakura habe ich aber nicht nur zu diesem gelungenen Turnier sondern auch zur gestern in Herne errungenen Deutschen Meisterschaft des 16 jährigen Linus Zarse gratuliert. Jetzt freue ich mich auf sportliche Leistungen der Judoka in der heimischen Halle und heute Nachmittag werde ich die Siegerehrung vornehmen.

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Schülerpraktikant im Berliner Büro

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Am heutigen Freitag besuchte Schülerpraktikant Valentin aus dem Cottbuser Büro als Abschluss seines dreiwöchigen Praktikums mein Bundestagsbüro in Berlin. Meine Mitarbeiter vor Ort boten ihm einen interessanten Einblick in die Arbeit des Bundestags und der Abgeordneten. Interessant war sicher auch der Besuch der Fraktionsebene, aber natürlich durfte auch ein Besuch der Reichstags-Kuppel nicht fehlen.

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Vor Ort: Besichtigung des Projekts E-Werk in Cottbus

Heute Mittag habe ich mir – bei bestem Wetter – vom Stiftungsratvorsitzenden des E-werk Cottbus Jörg Tudyka die Baustelle und das Projekt im denkmalgeschützten Bauwerk zeigen und erklären lassen. Im anschließenden Gespräch wurde nicht nur über das geplante Schulungs- und Seminarzentrum gesprochen, sondern auch über potentielle Unterstützer des Bauvorhabens eines Wasserkraftwerkes und Zusammenarbeiten mit der BTU Cottbus-Senftenberg. Ich bin gespannt, was hier in den nächsten Jahren am Cottbuser Spreeufer entsteht…

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Bürgersprechstunden

kalender2017 webDie komplette Kalenderübersicht finden Sie hier: Öffentlicher Kalender Uli Freese

 

Vom persönlichen Problem beispielsweise mit Behörden bis hin zur Diskussion der aktuellen politischen Themen oder die Auswirkungen Berliner Entscheidungen auf den Wahlkreis, der direkte Draht zum Abgeordneten bietet Möglichkeiten für interessante Gespräche und Dialoge. 

Die Sprechstunden-Termine im Juli 2017 sind:

Bürgersprechstunde Forst:
Montag, 03. Juli 2017 – 12:30 bis 14:30 Uhr (Cottbuser Straße 41e, 03562/7670)

Bürgersprechstunde Cottbus:
Dienstag, 04. Juli 2017- 13:00 – 15:00 Uhr (Mühlenstraße 17,0355/78408470)

Bürgersprechstunde Spremberg:  
Mittwoch, 05. Juli 2017 – 10:00 bis 12:00 Uhr (Lange Str. 10, 03563/6088860)

Bürgersprechstunde Guben:
Mittwoch, 05. Juli 2017 – 13:30 bis 15:30 Uhr (Berliner Straße 35, 03561/6860646)

 

eMail-Kontakt in die Wahlkreisbüros: stadt(a)ulrich-freese.de (Bsp. cottbus@…) 

Auch außerhalb der o.g. Termine sind meine Mitarbeiter in den Bürgerbüros bemüht, individuelle Termine zu vereinbaren.
Mit * versehene Termine sind noch vorläufig. 

 

Die komplette Kalenderübersicht finden Sie hier: Öffentlicher Kalender Uli Freese

PI: Bürgersprechstunden-Termine im Februar

Uli Freese lädt zu Bürgergesprächen ein

Zum bereits zweiten Mal in diesem Jahr freut sich der Lausitzer SPD-Bundestagsabgeordnete Uli Freese auf den direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises.

Unter dem Motto „Bürgernah – für alle da!“ sind der Politiker und seine Mitarbeiter schon seit Jahresstart bei Fragen, Problemen und Wünschen in den vier Wahlkreisbüros erreichbar.

In der kommenden Woche (24.02. bis 28.02.2014) lädt Freese wieder zur Bürger-Sprechstunde ein. Los geht es am Montagvormittag in Guben und am Nachmittag dann in Spremberg. Am Dienstagnachmittag empfängt Freese Interessierte im Cottbuser Büro, den Abschluss bildet dann der Freitag in Forst.

Dass ihm als Bundestagsabgeordneter in Berlin besonders die Nähe zu den Bürgern in der heimische Lausitz wichtig ist, zeigt die Eröffnung von gleich vier Wahlkreisbüros bereits zum Jahresanfang. „Die bereits als Landtagsabgeordneter zwischen 1994 und 2004 gelebte Bürgernähe unter dem Motto ‚Bürgernah – für alle da!‘ wird von mir auch als Bundestagsabgeordneter weiter gelebt“, so Uli Freese. Umso erfreuter war der Sozialdemokrat, dass trotz widrigster Witterungsbedingungen bei den Januar-Sprechstunden viele Bürgerinnen und Bürger den Weg zu ihm fanden. So konnte in spezifischen Fragen eine Weitervermittlung an richtige Ansprechpartner aus Freeses großem Kontaktenetzwerk genauso erfolgen, wie die Weitergabe von Wünschen und Vorschlägen aus der Region an zuständige Fraktions- oder Regierungskollegen.

Informationen zu den aktuellen und künftigen Terminen gibt es stets online auf uli-freese.de und bei Facebook.com/ulifreese

Termin-Übersicht Bürgersprechstunde Wahlkreisbüros:

Guben: Montag 24.02., 10:00 – 12:30 Uhr
(Berliner Straße 35, 03561/6860646)

Spremberg: Montag, 24.02., 14:00 – 16:30 Uhr
(Lange Str. 10, 03563/6088860)

Cottbus: Dienstag, 25.02., 14:00 – 16:30 Uhr
(Mühlenstraße 17, 0355/78408470)

Forst: Freitag, 28.02., 13:00 – 15:30 Uhr
(Cottbuser Straße 41e, 03562/7670)

 

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BTU Besucgergruppe bei MdB Uli Freese im Paul Löbe Haus
BTU-Studierende im Bundestag

BTU Besucgergruppe bei MdB Uli Freese im Paul Löbe Haus

Heute besuchte mich eine Gruppe Studierender der BTU Cottbus-Senftenberg in Berlin. Außerdem war bei mir heute der Berliner LR-Journalist Sebastian Enzian zu Gast, der über die Arbeit der heimischen Abgeordneten recherchiert und demnächst in der Rundschau schreiben wird.

MdB Uli Freese im Gespräch mit Studierenden der BTU Cottbus-Senftenberg

Nach einer Führung durch den Reichstag und das Paul Löbe-Haus sprachen wir über politische Themen, die den jungen Menschen auf der Seele lagen: Energiepolitische Themen wurden genauso angesprochen, wie die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Kammern und Studierenden oder das Thema Mindestlohn.

Studierende der BTU Cottbus-Senftenberg mit Uli Freese MdB

Mir ist es wichtig, vor allem auch mit jungen Menschen aus der Lausitzer Heimat hier in Berlin ins Gespräch zu kommen. Bei Interesse an einer Fahrt in den Bundestag stehen meine Mitarbeiter in den Wahlkreisbüros Ihnen gerne zur Verfügung.

Studierende der BTU COttbus-Senftenberg in der Reichstags-Kuppel auf Einladung von MdB Uli Freese

Studierende der BTU COttbus-Senftenberg in der Reichstags-Kuppel auf Einladung von MdB Uli Freese

Gerne lade ich auch Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen, Mitschülerinnen und Mitschüler, Kommilitoninnen und Kommilitonen oder Sie und Ihre Vereinskollegen zu einem gemeinsamen Tag in Berlin ein. Neben einer Führung durch den Reichstag, meinen Arbeitsplatz im Abgeordnetenbüro im Paul-Löbe-Haus und – wenn möglich – einem Besuch im Plenarsaal freue ich mich vor allem auf eine politische Diskussion mit Ihnen. Sprechen Sie meine Mitarbeiter in den Wahlkreisbüros an, dort gibt es alle Informationen zu den verschiedenen Informations- und Besuchsangeboten, entweder auf meine Einladung oder organisiert über das Bundespresseamt oder den Bundestag. Kontaktinformationen zu meinen Wahlkreisbüros gibt es rechts im Menü unter „Impressum & Kontakt„.

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Cottbus hat Farbe bekannt – Nazimarsch frühzeitig beendet

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Ich stelle mich seit vielen Jahren gegen alte und neue Nazis in unserer Heimat. Das tue ich in Spremberg genauso wie am Wochenende in Cottbus. Die Bombenangriffe auf die Stadt vor 69 Jahren sollten wieder einmal für braune Propaganda und Nazi-Gedankentum missbraucht werden. Das hat sich eine ganze Stadt wieder einmal erfolgreich nicht gefallen lassen! 20140215 cbbf 1Ergebnis war eine Demonstration der Cottbuser Demokraten gegen den NPD-Aufmarsch in unserer Stadt. Gemeinsam mit der SPD Cottbus, der Stadtspitze, dem Cottbuser Aufbruch und vielen Bürgerinnen und Bürgern war auch ich auf der Straße!

Treffpunkt war um 9 Uhr auf dem Altmarkt zum gemeinsamen Frühstück mit der SPD Cottbus und Spree-Neiße. Von dort ging es  – gemeinsam mit Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (Mit-Gründerin des Cottbuser Aufbruchs); dem SPD-Unterbezirksvorsitzenden Werner Schaaf und Berndt Weiße (Leiter des Geschäftsbereiches Jugend, Kultur, Soziales der Stadt) – an der Spitze der Demonstration zur Abschlußkundgebung am Staatstheater.

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Durch zahlreise engagierte Bürgerinnen und Bürger konnte der geplante Nazi-Marsch durch unsere Stadt auf nur wenige hundert Meter beschränkt werden, ehe die Ewiggestrigen von der Polizei wieder zurück zum Bahnhof eskortiert wurden.

Viele Bilder des Tages gibt es im öffentlichen Album auf meiner Facebook-Seite facebook.com/ulifreese (für alle sichtbar)

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(UFT)

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LR: SPD eröffnet neues Büro in Spremberg

Rundschau-Redakteur René Wappler war bei der Büroeröffnung in Spremberg zu Gast. Am Samstag schrieb er in der Lausitzer Rundschau dazu:

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(Mehr lesen Sie nach einem Klick auf das Bild – Quelle: lr-online.de)