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Internationale Spitzenforschung startet in Cottbus

Gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke, Wirtschaftsminister Jörg Steinbach und Forschungs- und Wissenschaftsministerin Manja Schüle habe ich heute an der virtuellen Eröffnung des Standortes Cottbus des Instituts für CO2-arme Industrieprozesse des Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) teilgenommen.
 
Im Haushaltsausschuss und den Beratungen für den Bundeshaushalt 2019 wurden maßgeblich von meinem Freund Thomas Jurk und durch meine Unterstützung zusätzliche Mittel in Höhe von 57,4 Mio. Euro für das Deutsche Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) bereitgestellt, um den Betrieb an den Standorten Cottbus und Zittau durch den Bund abzusichern.
 
Ein wichtiges Projekt das dabei helfen soll in der Stahl-, Chemie- und Baustoffindustrie sowie der Energiewirtschaft CO2-arme Produktionsprozesse zu ermöglichen.
 
Für mich bedeutet dies eine riesige Chance den universitären wissenschaftlichen Standort Lausitz mit der BTU Cottbus-Senftenberg und der Hochschule in Zittau national und international zu etablieren. Und es ist auch eine Chance, dass junge Menschen aus der Lausitz gut ausgebildet eine Perspektive in wissenschaftlichen Forschungsprojekten Zuhause finden.
 
Es besteht die berechtigte Hoffnung, dass Ergebnisse neue dauerhafte und zukunftsfähige Arbeitsplätze, beispielsweise im Maschinenbau (Pumpen in der Wasserstofftechnologie) geschaffen werden können.
 
Erfreut war ich, dass in der nachfolgenden Präsentation von Projekten heute zwei junge Frauen aus der Lausitz diese präsentierten. Genau so muss es weitergehen!
 
Mehr zum neuen Institut auch hier: www.dlr.de
(Foto-Quelle: DLR)